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Vestige of Honor


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Vestige of Honor: Überdurchschnittliches TV-Drama von Routinier Jerry London („Dadah bedeutet Tod“), der sich hier erneut mit den Beziehungen zwischen Amerika und dem Fernen Osten und speziell mit der dortigen Bürokratie beschäftigt und Kontraste zwischen dem Nachtleben in Bangkog und dem Lagerleben zu setzen weiß. Dabei legt er durchaus Engagement an den Tag und betrachtet die amerikanische Rolle in Vietnam nicht unkritisch. Den Geschmack...

Vestige of Honor

Handlung und Hintergrund

Als den Vietnamveteranen Donovan Scott ein Brief seines vietnamesischen Freundes Hadoi aus einem Flüchtlingslager in Thailand erreicht, reist er unverzüglich nach Bangkog, wo er eine Reihe von Enttäuschungen erlebt. Ein befreundeter Major ist zu einem skrupellosen Geschäftemacher geworden. Die Lager übertreffen Scotts schlimmste Befürchtungen. Die Behörden unterstützen seine Bemühungen, die 214 überlebenden vietnamesischen Lagerinsassen in die USA zu bringen, in keinster Weise. Scott scheut keine Kosten und Mühen und gewinnt den Kampf gegen die Bürokratie. Die Vietnamesen dürfen schließlich ausreisen. Für die anderen Flüchtlinge geht das Elend weiter.

Ein Vietnamveteran eilt einem Freund in Thailand zu Hilfe und beginnt einen verzweifelten Kampf gegen die dortige Bürokratie. Überdurchschnittliches TV-Drama.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Jerry London
Produzent
  • Don Schroeder,
  • Elizabeth Daley,
  • Patricia Hodges,
  • Daniel Wigutow,
  • Charles E. Sellier Jr.
Darsteller
  • Jason Scott Lee,
  • Gerald McRaney,
  • Michael Gross,
  • Season Hubley,
  • Kenny Lao
Drehbuch
  • Steve Brown
Musik
  • Dana Kaproff
Kamera
  • Billy Dickson
Schnitt
  • Michael Brown

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Überdurchschnittliches TV-Drama von Routinier Jerry London („Dadah bedeutet Tod“), der sich hier erneut mit den Beziehungen zwischen Amerika und dem Fernen Osten und speziell mit der dortigen Bürokratie beschäftigt und Kontraste zwischen dem Nachtleben in Bangkog und dem Lagerleben zu setzen weiß. Dabei legt er durchaus Engagement an den Tag und betrachtet die amerikanische Rolle in Vietnam nicht unkritisch. Den Geschmack des durchschnittlichen Heavyusers können Thema und Ausführung trotz der in Rückblenden eingestreuten Actionsequenzen sicher nur bedingt treffen. Über den günstigen Preis kann sich das Drama im Sortiment durchaus behaupten.
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