Very Bad Things: Pechschwarze Mordkomödie, in der eine Junggesellenabschiedsparty in Mord ausufert.

Handlung und Hintergrund
Bräutigam Kyle und vier seiner Freunde lassen beim Junggesellenabschied in Las Vegas mit Alkohol, Drogen und einer Stripperin die Sau raus. Beim Sex wird die Prostituierte versehentlich am Handtuchhaken im Bad aufgespießt, ein Verdacht schöpfender Sicherheitsbeamter erschlagen. Die fünf zerstückeln die Leichen und vergraben sie in der Wüste. Doch damit sind ihre Probleme lange nicht zu Ende.
Kyle, der kurz vor der Hochzeit mit Laura steht, macht sich mit seinen Kumpels Adam, Michael, Charles und Robert auf den Weg nach Las Vegas, um noch einmal so richtig das Junggesellenleben zu genießen. Aus Spaß wird Ernst, als eine von den Männern angeheuerte Stripperin durch einen Unfall zu Tode kommt und Robert auch noch einen Hotelangestellten tötet. Schnell kommt man überein, die Leichen in der Wüste zu begraben und das ganze „Abenteuer“ zu vergessen. Zurück in L.A., beginnt Adam aber das Gewissen zu plagen…
Kurz vor seiner Hochzeit macht sich Kyle mit seinen Kumpels auf den Weg nach Las Vegas, um gebührend Abschied vom Junggesellendasein zu feiern. Dabei kommt dummerweise neben einer Stripperin auch ein Hotelangestellter ums Leben. Turbulente schwarze Komödie, mit der „Chicago Hope“-Star Peter Berg sein Regiedebüt gibt.