Verlassen Sie bitte Ihren Mann!: Eine Amigo-Komödie aus dem Alpenland erzählt Reinhard Schwabenitzky mit einigen bösen Seitenhieben in seinem neuesten Film. Die Selbstfindungsgeschichte einer Frau mittleren Alters verläßt sich auf sympathisch bis skurrile Charaktere und augenzwinkernden Humor, der gerne etwas bissiger hätte ausfallen dürfen.
Verlassen Sie bitte Ihren Mann
Handlung und Hintergrund
Der Politspitzenkandidat Hofer will aus seiner Vorbildfunktion als Familienmann Kapital schlagen. Ausgerechnet als die Kampagne anläuft, verläßt ihn seine Frau Henriette, die sich bei einem eremitenhaften Antiquitätenhändler niederläßt. Um Geld zu verdienen, posiert Henriette als Dessousmodel, was sofort einen Politskandal auslöst.
Weil sich ihr Mann Thomas im Eiltempo vom liebevollen Spinner zu einem karrieresüchtigen Politiker entwickelt hat, platzt Gattin Henriette eines Tages der Kragen. Sie sieht partout nicht ein, weshalb sie für den kommenden Wahlkampf der Öffentlichkeit ein heiles Familienleben vorgaukeln sollte. Also verläßt sie ihren Mann, nistet sich bei einem skurrilen Antiquitätenhändler ein und beginnt, als Model für aufreizende Damenunterwäsche zu posieren. Damit löst sie natürlich sofort einen handfesten Politskandal aus.
Der Politspitzenkandidat Hofer will aus seiner Vorbildfunktion als Familienmann Kapital schlagen. Ausgerechnet als die Kampagne anläuft, verläßt ihn seine Frau Henriette und posiert fortan als Dessousmodel. Amigo-Komödie aus der Alpenrepublik.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Reinhard Schwabenitzky
Produzent
- Kurt J. Mrkwicka
Co-Produzent
- Reinhard Schwabenitzky
Darsteller
- Elfi Eschke,
- Helmut Griem,
- Jan Fedder,
- Wolfgang Böck,
- Michael Scheidl,
- Rudolf Buczolich,
- Ingrid Burkhard,
- Jaromir Borek,
- Erich Padalewski,
- Götz Kauffmann,
- Uschi Wolff,
- Monika John,
- Hans Kraemmer,
- Gert Burkard,
- Peter Pikl,
- Walter Langer,
- Helma Gautier,
- Wolfgang Litschauer,
- Barbara Weisl,
- Siegbert Stronegger,
- Ingeborg Willrodt,
- Hannelore Uhrmacher
Drehbuch
- Dr. Knut Boeser
Musik
- Arthur Lauber,
- Andreas Radovan
Kamera
- Gérard Vandenberg
Schnitt
- Ingrid Koller