Venus im Pelz: Verfilmung der gleichnamigen Novelle von Leopold von Sacher-Masoch, in der ein Mann Erfüllung darin findet, von einer Frau gedemütigt zu werden.
Severin verliebt sich in die schöne Wanda, die er heimlich beim Duschen, Masturbieren und Sex beobachtet. Als Wanda beginnt, Gefühle für ihn zu entwickeln, klärt er sie darüber auf, dass er nur Erfüllung finden könne, wenn sie ihn dominiere. Wanda lässt sich auf das Spiel ein und die beiden heiraten, doch schließlich hat Wanda genug, wendet sich dem geistig beschränkten Bruno zu und verstößt Severin.
Darsteller und Crew
Luggi Waldleitner
Laura Antonelli
Régis Vallée
Renate Kasché
Mady Rahl
Josil Raquel
Werner Pochath
Massimo Dallamano
Inge Hilger
Leopold von Sacher-Masoch
Alberto Pugliese
Sergio D'Offizi
Hans Zeiler
Gianfranco Reverberi
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Venus im Pelz Kritik
Venus im Pelz: Verfilmung der gleichnamigen Novelle von Leopold von Sacher-Masoch, in der ein Mann Erfüllung darin findet, von einer Frau gedemütigt zu werden.
Verfilmung der gleichnamigen Novelle von Leopold von Sacher-Masoch, auf dessen Werk die Bezeichnung „Masochismus“ zurückgeführt wird. Regisseur Massimo Dallamano hatte Erfahrungen als Kameramann beim Italo-Western („Für eine Handvoll Dollar“) gesammelt und rückt hier die körperlichen Vorzüge von Laura Antonelli („Die Unschuld“) ins rechte Licht. Fast zeitgleich drehte Jess Franco seinen Film „Paroxismus“, der zwar nichts mit der Novelle von Sacher-Masoch zu tun hat, aber trotzdem auch unter dem Titel „Venus im Pelz“ vermarktet wurde.