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Vaterland


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Fatherland: Der Brite Ken Loach widmet sich am Beispiel eines ausgewiesenen Liedermachers der deutsch-deutschen Teilung.

Vaterland

  • Dauer: 110 Min
  • Genre: Drama
  • Produktionsland: BRD

Handlung und Hintergrund

DDR-Liedermacher Klaus Drittemann eckt in seiner Heimat durch seine Texte an und bekommt keine Auftrittsgenehmigungen mehr. Er verlässt notgedrungen ohne Frau und Kind die DDR und geht nach West-Berlin. Dort wird ihm ein Vertrag von einer Plattenfirma angeboten, die ihn und sein Schicksal groß vermarkten möchte. Drittemann ist davon wenig begeistert und widmet sich lieber der Suche nach seinem Vater, der drei Jahrzehnte zuvor ebenfalls seine Familie in der DDR zurückließ. Scheinbar selbstlos hilft ihm dabei die französische Journalistin Emma.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Ken Loach
Produzent
  • Irving Teitelbaum,
  • Raymond Day
Darsteller
  • Hans-Peter Hallwachs,
  • Gerulf Pannach,
  • Fabienne Babe,
  • Cristine Rose,
  • Sigfrit Steiner,
  • Robert Dietl,
  • Heike Schroetter,
  • Stephan Samuel
Drehbuch
  • Trevor Griffith
Musik
  • Christian Kunert
Kamera
  • Chris Menges

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Vaterland: Der Brite Ken Loach widmet sich am Beispiel eines ausgewiesenen Liedermachers der deutsch-deutschen Teilung.

    Weitgehend unbeachtet gebliebener Film vom britischen Meister des sozial engagierten Films, Ken Loach („The Wind That Shakes the Barley“). Loach unternimmt hier einen ersten Anlauf, über die Grenzen seines eigenen Heimatlands hinaus zu blicken, und versucht wenige Jahre vor dem Mauerfall, sich unvoreingenommen der deutsch-deutschen Teilung zu widmen. Inspiriert wurde die Geschichte über Zwänge in Ost und West durch Erfahrungen, die Darsteller Gerulf Pannach als Liedermacher am eigenen Leib machen musste. Parallelen zwischen seiner Figur und deren Vater weisen dabei über den Einzelfall hinaus.
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