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Vater Undercover - Im Auftrag der Familie

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Vater Undercover - Im Auftrag der Familie: Armin Rohde als Familienvater, der sich vor seiner plötzlichen, vor der Ehefrau verheimlichten Kündigung finanziell übernommen hat und nun mit Gelegenheitsjobs über die Runden zu kommen versucht.

Poster Vater Undercover - Im Auftrag der Familie

Vater Undercover - Im Auftrag der Familie

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Handlung und Hintergrund

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Vivian Naefe
Produzent
  • Boris Schönfelder
Darsteller
  • Armin Rohde,
  • Esther Schweins,
  • Roxanne Borski,
  • Johann von Bülow,
  • Katharina Eyssen,
  • Ingo Naujoks,
  • Maxim Mehmet,
  • Edith Hancke,
  • Mischa Knobloch,
  • Hubert Mulzer
Drehbuch
  • Hardi Sturm

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Vater Undercover - Im Auftrag der Familie: Armin Rohde als Familienvater, der sich vor seiner plötzlichen, vor der Ehefrau verheimlichten Kündigung finanziell übernommen hat und nun mit Gelegenheitsjobs über die Runden zu kommen versucht.

    Jede Menge Missverständnisse geben in dieser Slapstick-Komödie von Vivian Naefe den Takt an. Armin Rohde darf als arbeitsloser Personalchef einer Werkzeugfirma dem Affen Zucker geben.

    „Good Morning, good morning“ swingt es über die ersten Szenen von „Vater Undercover“. Der Song ist Programm: tatsächlich hält Carlo Lehmann (Armin Rohde) es zunächst für einen guten Morgen, glaubt er doch, befördert worden zu sein. Kurzerhand nimmt er einen hohen Kredit auf und kauft seinem „Engelchen“ Moni (Esther Schweins) eine teure Goldkette. Als er am nächsten Tag erfährt, dass er der Entlassungsproduktivität zum Opfer gefallen, also gekündigt worden ist, ist der Schock groß. Er verheimlicht seiner Frau und seinen zwei Kindern den Rausschmiss und macht sich auf Jobsuche - jedoch ohne jeden Erfolg. Aus Verzweiflung nimmt er eine Reihe skurriler Gelegenheitsjobs an. Moni ahnt inzwischen, dass etwas nicht stimmt. Sie vermutet allerdings, dass er eine Affäre hat. Mit Carlos Notlügen nimmt auch das Chaos zu und bald droht die Familie, auseinander zu brechen.

    Mit der Social Comedy „Vater Undercover“ versucht der Autor, Regisseur und Schauspieler Hardi Sturm („Feuer“, „Nachtasyl“) aus einer dramatischen persönlichen Situation humoristische Funken zu schlagen. Sein Drehbuch wirkt jedoch wie ein Reigen erprobter Genre-Elemente, so dürfen weder peinliche Verkleidungen noch ein unfreiwilliger Hasch-Kekse-Rausch fehlen. Der Versuch, die wenig originelle Story durch Tempo aufzuwerten, gelingt Regisseurin Vivian Naefe („Die wilden Hühner“) nur zeitweise. Gerade das Finale des Films wirkt einfach nur überdreht. So lebt „Vater Undercover“ vor allem von seinen Hauptdarstellern. Armin Rohde ist sich für kein Kostüm und für keinen Slapstick-Einsatz zu schade. Seine Entrüstung über die menschenverachtenden Regeln des Arbeitsmarktes scheint echt. Besonders erfreulich ist die Wiederentdeckung von Edith Hanke als Großmutter der Familie - diese große Komödiantin würde man gerne wieder häufiger in Fernsehfilmen sehen. sw.
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