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Vampire Circus


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Vampire Circus: Horrorfilm um als Artisten getarnte Vampire.

Handlung und Hintergrund

In einem serbischen Dorf stürmen 1810 die Bewohner das Schloss von Vampir Graf Mitterhaus, der Dorfmädchen aussaugt und Anna, Frau von Professor Müller, liebt. Sie pfählen ihn. Der Graf verflucht das Dorf. Anna verschwindet. 15 Jahre später, das Dorf wird von einer Seuche heimgesucht, macht ein Zirkus Station, dessen Tiere Vampire sind und für Todesfälle sorgen. Die Dörfler töten die Tiere. Professor Müller sieht seine Anna, als Zigeunerin verkleidet, wieder. Sie gehen gemeinsam in den Tod, die Vampir-Leichen in Flammen auf.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Robert W. Young
Darsteller
  • Adrienne Corri,
  • Thorley Walters,
  • Anthony Higgins,
  • John Moulder-Brown,
  • Laurence Payne
Drehbuch
  • Judson Kinberg
Musik
  • David Whitaker
Kamera
  • Morey Grant
Schnitt
  • Peter Musgrave

Kritiken und Bewertungen

0 Bewertung
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Kritikerrezensionen

  • Vampire Circus: Horrorfilm um als Artisten getarnte Vampire.

    Präziser, ökonomisch erzählter und effektvoller Horrorfilm aus den britischen Hammer-Studios mit einer überzeugenden Idee: Die Vampire haben die Fähigkeit, sich in Tiere zu verwandeln. So springen sie als Panther durch einen Reifen und landen in Menschengestalt. Oder sie flattern als Vampire und landen am Boden. Die rothaarige Adrienne Corri, Jahrgang 1930, Anführerin der Zigeuner, war britischer Horrorfilmstar und wurde in Stanley Kubricks „Uhrwerk Orange“ als Mrs. Alexander von den Droogs um Malcom McDowell vergewaltigt.
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