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Utta Danella: Die andere Eva


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Utta Danella: Die andere Eva: Die männlichen Bewohner einer Villa am Starnberger See liegen ihrem überraschenden neuen Familienmitglied zu Füßen, doch die Haushälterin vermutet eine Hochstaplerin...

Utta Danella: Die andere Eva

Handlung und Hintergrund

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Gloria Behrens
Produzent
  • Michael Hild
Darsteller
  • Günther Maria Halmer,
  • Hansa Czypionka,
  • Veronika Fitz,
  • Sonsee Ahray Floethmann,
  • Günther Schramm,
  • Svenja Pages,
  • Gerd Fitz,
  • Benjamin Hartinger,
  • Katarina Klaffs,
  • Billie Zöckler
Drehbuch
  • Gabriele Kister
Musik
  • Kambiz Giahi
Kamera
  • Jochen Radermacher

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Utta Danella: Die andere Eva: Die männlichen Bewohner einer Villa am Starnberger See liegen ihrem überraschenden neuen Familienmitglied zu Füßen, doch die Haushälterin vermutet eine Hochstaplerin...

    Das hätten sich die beiden älteren Herren auch nicht träumen lassen. Gerade noch frönten sie ihrem fröhlichen Ruhestand im beschaulichen Domizil am Starnberger See, da bringt unvermuteter Besuch aus Amerika ihre heile Welt kräftig in Unordnung: Eine Schwiegertochter (Sonsee Ahray Floethmann), von der sie bislang nichts ahnten, hat auch noch einen Jungen im Schlepptau, der zwar nicht ihr Sohn, aber trotzdem der Enkel von Franz Seebacher (Günther Schramm) ist; seine Mutter, die erste Frau von Franz‘ Sohn, ist vor einigen Wochen verstorben. Bruder Klaus (Günther Maria Halmer) verguckt sich Hals über Kopf in die freundliche junge Schönheit, und auch der benachbarte Hausarzt (Hansa Czypionka) ist sichtlich angetan. Bloß Haushälterin Alma (Veronika Fitz) bleibt skeptisch - zu Recht: Plötzlich taucht die totgeglaubte Mutter auf. Sollte Eve ihren Schwiegervater bloß ausnehmen, um die Spielschulden des Sohnes zu begleichen?

    Damit sind die Verwicklungen in dieser x-ten Utta-Danella-Verfilmung aber noch längst nicht am Ende. Kunterbunt mischen sich Melodram und romantische Komödie mit dem allgegenwärtigen Sonnenlicht, das auch noch den letzten Winkel des Films durchflutet. Immerhin, die Darsteller haben ihre Arbeit an diesem wunderschönen Fleckchen Bayerns sichtlich genossen. Drehbuchautorin Gabriele Kister, Fachfrau für Adaptionen all der Pilchers, Danellas und Barbara Woods dieser Welt, und Regisseurin Gloria Behrens sorgen zudem dafür, dass man trotz der emotionalen Wirrungen nie den Überblick verliert. So richtig stört deshalb allein die Kameraarbeit von Jochen Radermacher: Ständig muss er sein Werkzeug nach links oder rechts zerren und in die Höhe hieven, und wenn das Gerät mal endlich still hält, gibt’s garantiert einen Zoom. tpg.
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