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User Friendly: Skurrile Farce aus Neuseeland, die eine gewisse Vorliebe für den schrägen Humor der Filmemacher des fünften Kontinents voraussetzt. Regisseur Gregor Nicholas verteilt in seinem handwerklich sehr ordentlichen aber, was Thema und Story betrifft, nur mäßig interessanten Debut wohl gekonnte Seitenhiebe auf ur-neuseeländische Klischees, läßt seinen Film aber erst zum Schluß zu einem komödiantischen Tohuwabohu werden...

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Handlung und Hintergrund

Von der Insel Tokabaru wird die Statue einer Hundegottheit, die ewige Jugend verleiht, geraubt. Der Anthropologe Billy ist Feuer und Flamme, als ihm seine Ex-Freundin Augusta offenbart, daß ihre Arbeitgeberin, die exaltierte Miranda, die Statue besitzt. Billy und Augusta entwenden die Statue. Nicht nur Miranda heftet sich an die Fersen der beiden, auch Marjorie und Monty sind hinter der Statue her, die sich auf ihrer Verjüngungsfarm gut machen würde. Dort eskaliert die Situation: Die Statue sorgt dafür, daß sich Billy und Augusta erneut verlieben, Miranda in ein Kind zurückverwandelt wird, und daß Marjorie und Monty sich in wilder Extase lieben.

Wilde Jagd nach der Statue einer heidnischen Hundegottheit, die ewige Jugend und Potenz verleihen soll. Skurrile Farce aus Neuseeland, die trotz gelungener Seitenhiebe erst zum Schluß zum komödiantischen Tohuwabohu wird.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Gregor Nicholas
Produzent
  • Trevor Haysom,
  • Frank Stark
Darsteller
  • William Brandt,
  • Alison Bruce,
  • Judith Gibson,
  • David Letch,
  • Lewis Martin,
  • Noel Appleby
Musik
  • Mark Nicholas
Kamera
  • Donald Duncan

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Skurrile Farce aus Neuseeland, die eine gewisse Vorliebe für den schrägen Humor der Filmemacher des fünften Kontinents voraussetzt. Regisseur Gregor Nicholas verteilt in seinem handwerklich sehr ordentlichen aber, was Thema und Story betrifft, nur mäßig interessanten Debut wohl gekonnte Seitenhiebe auf ur-neuseeländische Klischees, läßt seinen Film aber erst zum Schluß zu einem komödiantischen Tohuwabohu werden. Bis dahin wird der Zuschauer mit ein paar netten Einfällen und sexistischen Späßen bei der Stange gehalten. Jedenfalls eine Abwechslung vom Hollywood-Komödien-Einerlei.
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