Urban Assault: „Heiße Karren! Prügeleien! Silikonmöpse! Kopfschüsse!“ schreien in einem fort Trailer und Vorspann, und wer als auf volkstümliche Grobreize erpichter Actionfilmfreund deswegen zugreift, wird nicht tatsächlich enttäuscht von diesem schlicht gestrickten, doch stets bewegten und um keinen Tiefschlag verlegenen Low-Budget-Kampfsportthriller mit Blei(hagel)einlage. Profilierte Faustschwinger der zweiten Reihe messen...
Urban Assault
Handlung und Hintergrund
Ein kampfsportverrückter Gangsterboss steht auf dem Höhepunkt der Macht, doch der Streit seiner beiden Generäle, der ehemaligen Top-Fighter Nick und Miles, droht das Geschäft zu stören. Also beschließt der Boss, die beiden auf dem nächsten illegalen Turnier gegeneinander antreten zu lassen, und zwar stellvertretend durch jeweils einen Kämpfer ihrer Wahl, wobei der Verlierer die Stadt verlassen muss. Miles schreckt vor keiner miesen List zurück, den Kampf abseits der vier gespannten Seile zu entscheiden.
Ein zwielichtiger Kampfsportveranstalter versucht mit allerhand fiesen Intrigen einen Rivalen auszuschalten. Wilde Prügeleien und Schusswechsel in einem typischen Low-Budget-Kampfsportkrimi.