Unterm Birnbaum: Zweite Verfilmung von Theodor Fontanes Novelle um einen verschuldeten Gastwirt im Oderbruch, der sich nur mit einem Mord zu retten weiß.
Gastwirt Abel Hradscheck aus dem Oderbruch steht vor dem Ruin. Als ein Geldeintreiber vor der Tür steht, zahlt Hradschek die Schulden angeblich mit dem Geld aus einer Erbschaft. Kurz nach seiner Abreise wird die Kutsche des Geldeintreibers in der Oder gefunden, von ihm selbst keine Spur. Unter dem Birnbaum in Hradscheks Garten wird schließlich eine Leiche entdeckt - die dort allerdings schon seit 20 Jahren liegt.
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Unterm Birnbaum Kritik
Unterm Birnbaum: Zweite Verfilmung von Theodor Fontanes Novelle um einen verschuldeten Gastwirt im Oderbruch, der sich nur mit einem Mord zu retten weiß.
Nach „Der stumme Gast“ von Harald Braun aus dem Jahr 1945 die zweite Verfilmung von Theodor Fontanes Novelle um einen verschuldeten Gastwirt im Oderbruch, der sich nur mit einem Mord zu retten weiß. Ralf Kirstens Adaption konzentriert sich ganz auf die sozialen Verhältnisse und die Milieuzeichnung um 1839 und hat mit Angelica Domröse und Erik S. Klein zwei überaus starke Charakterdarsteller vor der Kamera.