Une vraie jeune fille: Lange Jahre verbotenes Regiedebüt von Catherine Breillat, die ein junges Mädchen auf mitunter drastische Weise die Sexualität entdecken lässt.
In den sechziger Jahren verbringt die junge Alice die Ferien bei ihren Eltern auf dem Land. Um ihr wachsendes sexuelles Verlangen zu stillen, experimentiert sie mit Gegenständen und Flüssigkeiten, während sie sich in Tagträumen verliert. Als Mann, der sie beglücken soll, hat sie sich den gut gebauten Jim ausgeguckt, der in der Sägemühle ihres lüsternen Vaters arbeitet.
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Une vraie jeune fille Kritik
Une vraie jeune fille: Lange Jahre verbotenes Regiedebüt von Catherine Breillat, die ein junges Mädchen auf mitunter drastische Weise die Sexualität entdecken lässt.
Regiedebüt von Catherine Breillat („Romance“), die sich bereits hier intensiv mit dem ihre Filme beherrschenden Thema der Sexualität auseinandersetzt und etwas zu angestrengt in Richtung Geschmacklosigkeit tendiert. Nach Fertigstellung war der Film für 25 Jahre in Frankreich verboten, bevor er 2000 endlich in Kinos aufgeführt werden durfte. Die etwa 14-jährige Alice wird verkörpert von Charlotte Alexandra, die zuvor in dem ungleich voyeuristischeren Episodenfilm „Unmoralische Geschichten“ von Walerian Borowczyk zu sehen war.