Filmhandlung und Hintergrund
Lange Jahre verbotenes Regiedebüt von Catherine Breillat, die ein junges Mädchen auf mitunter drastische Weise die Sexualität entdecken lässt.
In den sechziger Jahren verbringt die junge Alice die Ferien bei ihren Eltern auf dem Land. Um ihr wachsendes sexuelles Verlangen zu stillen, experimentiert sie mit Gegenständen und Flüssigkeiten, während sie sich in Tagträumen verliert. Als Mann, der sie beglücken soll, hat sie sich den gut gebauten Jim ausgeguckt, der in der Sägemühle ihres lüsternen Vaters arbeitet.