Une pour toutes / Une fille et des fusils: Zwei kaum bekannte Filme von Claude Lelouch, zwischen denen 35 Jahre liegen.
Une pour toutes / Une fille et des fusils
Handlung und Hintergrund
„Une fille et des fusils“: Vier Pariser Arbeiter sind der Meinung, dass sie durch den Genuss von Kriminal- und Westernfilmen ausreichend Erfahrung für eine eigene Karriere als Verbrecher gesammelt haben. Gemeinsam mit einer jungen Frau starten sie immer gewagtere Aktionen. „Eine für alle“: Drei hübsche aber erfolglose Schauspielerinnen wollen mit der Hilfe einer Stewardess reiche Männer ausnehmen, indem sie sich als Nachkommen von den Männern verehrter Persönlichkeiten ausgeben. Leider läuft nicht alles nach Plan, und die drei sehen sich bald im Blickpunkt der Aufmerksamkeit von Kommissar Bayard.
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Une pour toutes / Une fille et des fusils Kritik
Une pour toutes / Une fille et des fusils: Zwei kaum bekannte Filme von Claude Lelouch, zwischen denen 35 Jahre liegen.
35 Jahre liegen zwischen den beiden hier enthaltenen Filmen „Une fille et des fusils“ und „Eine für alle“ des französischen Regisseurs Claude Lelouch. Ersterer stammt aus der Frühzeit Lelouchs und entstand zwei Jahre, bevor er 1966 mit „Ein Mann und eine Frau“ seinen Durchbruch (inkl. zwei Oscars) feiern durfte. Der zwischen mehreren Ebenen wechselnde Film zeigt sich in seiner Experimentierfreudigkeit der Nouvelle Vague und Jean-Luc Godard verpflichtet und besticht vor allem durch die Kameraarbeit von Jean Collomb. 1999 drehte Lelouch mit „Eine für alle“ eine Art moderne weibliche Musketiervariante, die jedoch international kaum Beachtung fand.
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