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Undercurrent


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Undercurrent: Lorenzo Lamas, seines Zeichens kampfkunstversierter Haudrauf des Gesetzes in unzähligen Videopremieren sowie einer moderat erfolgreichen TV-Serie, versucht sich zur Abwechslung mal mit kurzen Haaren und ganz ohne Kung Fu in einem wortgewaltigen Erotikthriller, der mit gewohnter Action bis zum Finale weitgehend hinter dem Berg hält. Für explodierende Autos und zweistelligen Bodycount entschädigt eine gewisse Spannung...

Undercurrent

Handlung und Hintergrund

Ex-Cop Mike aus New York erhält Nachricht von einem alten Kollegen, der jetzt auf Puerto Rico wohnt und vielleicht einen Job für ihn hat. Für eine Viertelmillion Dollar soll Mike eine Affäre mit der Gattin des örtlichen Baulöwen Rivera beginnen. Rivera möchte sich nämlich scheiden lassen und sucht nach einem Vorwand, um eine noch teurere Gütertrennung zu vermeiden. Schnell jedoch muß Mike erfahren, daß Rivera nicht nur ein mächtiger Gangsterboß ist, sondern auch noch ganz andere Pläne mit dem Gringo hegt.

Ex-Cop Mike soll auf Puerto Rico gegen Geld eine Affäre mit der Gattin eines Baulöwen beginnen. Doch Mike erfährt schnell, dass der Baulöwe und Gangsterboss weiterreichende Pläne hat. Wortgewaltiger Erotikthriller, mit wenig Action, etwas Spannung und viel nackter Haut.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Frank Kerr
Produzent
  • Charles Fries,
  • Murray Schultz,
  • Luis Ramos,
  • Wayne Behar,
  • Paul T. Boghosian
Darsteller
  • Lorenzo Lamas,
  • Brenda Strong,
  • Frank Vincent
Drehbuch
  • Wayne Behar
Musik
  • Christopher Lennertz
Kamera
  • Carlos Gaviria
Schnitt
  • Tom Fries

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Lorenzo Lamas, seines Zeichens kampfkunstversierter Haudrauf des Gesetzes in unzähligen Videopremieren sowie einer moderat erfolgreichen TV-Serie, versucht sich zur Abwechslung mal mit kurzen Haaren und ganz ohne Kung Fu in einem wortgewaltigen Erotikthriller, der mit gewohnter Action bis zum Finale weitgehend hinter dem Berg hält. Für explodierende Autos und zweistelligen Bodycount entschädigt eine gewisse Spannung, jede Menge nackte Haut, und ein Lamas, der als „Schauspieler“ gar nicht einmal so schlecht abschneidet.
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