Splitting Heirs: Was im ersten Moment klingt, wie ein alberner Klamauk und gerne eine Fortsetzung im Geiste von „Ein Fisch namens Wanda“ wäre, ist tatsächlich eine furios schnelle Klamotte im Stil von „King Ralph“, die dank des hemmungslosen Spiels seiner Hauptdarsteller und einiger gelungener Running Gags durchaus ihre Reize hat.
Und ewig schleichen die Erben
Handlung und Hintergrund
Der Amerikaner Henry tritt das Erbe des 15. Duke of Bournemouth an, kann dabei aber nicht wissen, daß der wahre Erbe sein bester Freund, der Bankangestellte Tommy ist, der von seiner Mutter als Baby vertauscht wurde. Als Tommy die Wahrheit erfährt, setzt er alles daran, Henry auszuschalten.
Der Amerikaner Henry tritt das Erbe des 15. Duke of Bournemouth an. Er weiß nicht, daß der wahre Erbe sein bester Freund, der Bankangestellte Tommy, der bei Pakistanis aufgewachsen ist. Zufällig entdeckt er, daß er als Baby verwechselt wurde und der tatsächliche Duke ist. Mit Hilfe des Rechtsanwalts Shadgrind entwickelt Tommy einen teuflischen Plan: Henry muß sterben. Doch sehr sich Tommy auch anstrengt, keiner der Mordversuche will gelingen.
Der Amerikaner Henry tritt das Erbe des 15. Duke of Bournemouth an, kann dabei aber nicht wissen, daß der wahre Erbe sein bester Freund, der Bankangestellte Tommy ist, der von seiner Mutter als Baby vertauscht wurde. Als Tommy die Wahrheit erfährt, setzt er alles daran, Henry auszuschalten.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Robert W. Young
Produzent
- Simon Bousanquet,
- Redmond Morris
Darsteller
- Rick Moranis,
- Eric Idle,
- Barbara Hershey,
- Catherine Zeta-Jones,
- John Cleese,
- Sadie Frost
Musik
- Michael Kamen
Kamera
- Tony Pierce-Roberts