Gegen Ende des Bürgerkrieges wollen sich die beiden Soldaten Jerry Brewster und Ken Seagall mit dem gestohlenen Sold aus dem Staub machen, werden aber verfolgt. Sie beschließen, dass sich Jerry fangen lassen soll, um Ken die Flucht mit dem Geld zu ermöglichen. Eine fünfjährige Gefängnisstrafe später macht sich Jerry auf die Suche nach seiner Familie und Ken. Er muss herausfinden, dass seine Frau entgegen ihrer Abmachung nicht von Ken unterstützt wurde und in Armut gestorben ist. Der mittlerweile zum Rinderbaron gewordene Ken hetzt seine Revolvermänner auf den nach Rache dürstenden Jerry, der jedoch unerwartet die Unterstützung eines alternden Scharfschützen erhält.
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Kritikerrezensionen
Un fiume di dollari Kritik
Un fiume di dollari: Brutaler Spaghettiwestern, in dem ein Dieb auf Rache an seinem Ex-Komplizen sinnt.
Brutaler Spaghettiwestern vom ehemaligen Filmkritiker Carlo Lizzani („Der Sizilianer“), der hier als ‚Lee W. Beaver‘ im Regiestuhl Platz nahm und eine an Gewalttätigkeiten reiche Rachegeschichte inszenierte. Besondere Verdienste erarbeitete sich dabei Henry Silva („Botschafter der Angst“) als psychopathischer Handlanger, während unser psychisch ebenfalls angezählter „Held“ Thomas Hunter auf Alt-Western-Star Dan Duryea („Winchester 73“) als mysteriösen Unterstützer bauen darf.