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Two Hands

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Two Hands: Jetzt hat auch Australien seinen veritablen Tarantino-Epigonen, und siehe da, das Ergebnis läuft so manchem angloamerikanischen „Pulp Fiction“-Verschnitt locker den Rang ab. Australiens Shooting Star Heath Ledger, nicht nur wegen „Der Partriot“ als Rechtsnachfolger von Mel Gibson gehandelt, überzeugt auf ganzer Linie als tollkühner Hans im Pech, und seine Verfolger sind nicht halb so geschwätzig wie in Amerika, bestechen...

Poster

Two Hands

Handlung und Hintergrund

Amateurboxer und Gelegenheitsgauner Jimmy steckt metertief im Schlamassel: Gleich seinen ersten Botengang für den lokalen Unterpaten Pando, Jimmy soll 10.000 Dollar von A nach B transportieren, setzt der Tagträumer komplett in den Sand, als er sich das Geld an der nächstbesten Straßenecke von zwei Zwölfjährigen stehlen läßt (die sodann im Konsumrausch versinken). Jimmy seinerseits fällt nichts besseres ein, als, von Gott und der Welt gejagt, der Kunststudentin Kate den Hof zu machen. Das kann natürlich nicht gut gehen.

Tarantino auf Australisch: Shooting-Star Heath Ledger als Möchtegerngauner Jimmy, der seinen ersten Auftrag, einen Botengang, vergeigt und sich das Geld von zwei Zwölfjährigen stehlen lässt. Während die lokale Größe Pando das gar nicht gut heißen kann und zur Jagd auf Jimmy bläst, wirft dieser ein Auge auf die Kunststudentin Kate.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Gregor Jordan
Produzent
  • Mark Turnbull,
  • Bryce Menzies,
  • Timothy White,
  • Marian Macgowan
Darsteller
  • Heath Ledger,
  • Rose Byrne,
  • Bryan Brown,
  • David Field,
  • Tom Long,
  • Tony Forrow,
  • Mariel McClorey,
  • Evan Sheaves,
  • Steven Vidler,
  • Susie Porter,
  • Steve Le Marquand
Drehbuch
  • Gregor Jordan
Musik
  • Cezary Skubiszewski
Kamera
  • Malcolm McCulloch
Schnitt
  • Lee Smith

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Jetzt hat auch Australien seinen veritablen Tarantino-Epigonen, und siehe da, das Ergebnis läuft so manchem angloamerikanischen „Pulp Fiction“-Verschnitt locker den Rang ab. Australiens Shooting Star Heath Ledger, nicht nur wegen „Der Partriot“ als Rechtsnachfolger von Mel Gibson gehandelt, überzeugt auf ganzer Linie als tollkühner Hans im Pech, und seine Verfolger sind nicht halb so geschwätzig wie in Amerika, bestechen dafür aber durch originelle Charakterzeichnung und gepflegten schwarzen Humor. Eine Zierde des anspruchsvollen Thriller-Sortiments, die in seinem Heimatland zum Boxofficeerfolg avancierte und hierzulande für eine echte Überraschung sorgen könnte.
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