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Two Eyes Staring - Der Tod ist kein Kinderspiel

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Zwart water: Typischer Geisterhausgrusel, in stilvoller Ausstattung entfaltet sich stimmungsvoll schleichender Schrecken, im Dunkel eines viktorianischen Villenkomplexes manifestieren sich Spukgestalten und künden von unbewältigten Geschehnissen aus der Vergangenheit, derweil dem Kind, das als einziges durchblickt, wie üblich keiner glauben mag. Effektvoll und gut gespielt. Nicht viel Neues oder Originelles, worauf es bei Horror...

Poster Two Eyes Staring – Der Tod ist kein Kinderspiel

Two Eyes Staring - Der Tod ist kein Kinderspiel

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Handlung und Hintergrund

Modedesignerin Christine erhält die Nachricht, dass ihre Mutter gestorben ist und ihr trotz aller Entfremdung in den letzten Jahren (Christine war nicht mal bei ihrer Beerdigung) ein feudales Anwesen in Belgien hinterließ. Die neunjährige Tochter Lisa ist alles andere erfreut von dem anstehenden Ortswechsel, muss sie doch Freunde und gewohntes Umfeld zurück lassen. Außerdem scheint es in der neuen Behausung nicht mit rechten Dingen zuzugehen. Lisa jedenfalls erzählt von einem fremden Mädchen, das verdächtig Christines früh verstorbener Zwillingsschwester ähnelt.

Seit ihrem Umzug in die von Oma geerbte Villa in Belgien nimmt die neunjährige Lisa beunruhigende Geisterscheinungen wahr. Doch niemand glaubt ihr. Hübsch ausgestatteter, engagiert vorgetragener Geisterhaushorror nach bewährten Mustern.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Elbert van Strien
Produzent
  • Ate de Jong,
  • Els Vandevorst,
  • Claudia Brandt
Darsteller
  • Barry Atsma,
  • Hadewych Minis,
  • Isabelle Stokkel,
  • Charlotte Arnoldy,
  • Bart Slegers,
  • Warre Borgmans,
  • Tibo Vandenborre,
  • Els Dottermans,
  • Viviane de Muynck
Drehbuch
  • Elbert van Strien,
  • Paulo van Vliet
Musik
  • Han Otten,
  • Maurits Overdulve
Kamera
  • Guido van Gennep
Schnitt
  • Herman P. Koerts,
  • Elmer Leupen
Casting
  • Saida van der Reijd
Ton
  • Han Otten

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Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Typischer Geisterhausgrusel, in stilvoller Ausstattung entfaltet sich stimmungsvoll schleichender Schrecken, im Dunkel eines viktorianischen Villenkomplexes manifestieren sich Spukgestalten und künden von unbewältigten Geschehnissen aus der Vergangenheit, derweil dem Kind, das als einziges durchblickt, wie üblich keiner glauben mag. Effektvoll und gut gespielt. Nicht viel Neues oder Originelles, worauf es bei Horror aber auch nicht ankommt, so lange bewährte Muster so hübsch verpackt und spannend dargeboten werden wie hier.
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