Tupac: Resurrection: Einen eindrucksvollen Blick in ein schillerndes Segment der modernen Unterhaltungsindustrie ebenso wie eine quasi-philosophische Meditation über politischen Anspruch, biographische Wahrheit und das Wesen einer medialen Kunstfigur serviert diese durchgehend von (oft bemerkenswert differenziertem) Tupac-O-Ton untermalte Doku über eine der charismatischsten und best-missverstandenen Figuren im R&B. Frisch aus den US-Programmkinos...
Tupac: Resurrection
Handlung und Hintergrund
In den frühen 70ern wächst Tupac Shakur als Sohn einer Black Panther-Aktivistin in vergleichsweise bürgerlicher Umgebung zu einem properen jungen Kunstfreund heran, der sogar zu Kate Bush das Ballettbein schwingt, bevor er zum Prophet der Straßengewalt bzw. einer der schlagzeilenträchtigen Figuren im Gangster-Rap avanciert. Tupac besingt erfolgreich zahlreiche Tonträger, spielt in Hollywoodfilmen und wandert mehrfach in den Bau, bevor ihn 1998 der Heldentod auf den Straßen von Las Vegas ereilt.
Vom Leben, Werden und Vergehen des kontroversen Gangsterrap-Superstars Tupac Shakur erzählt dieser selbst in eindrucksvoller Kino-Dokumentation des Musiksenders MTV.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Lauren Lazin
Produzent
- Afeni Shakur,
- Van Toffler,
- David Gale,
- Preston Holmes,
- Karolyn Ali
Darsteller
- Tupac Amaru Shakur
Musik
- Eminem
Kamera
- John Else
Schnitt
- Richard Calderon