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Trois 2: Pandora's Box


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Trois 2: Pandora's Box: Von manch wohlwollendem Kritiker bereits als der „schwarze Eyes Wide Shut“ gerühmt, entpuppt sich der zweite abendfüllende Erotikthriller von Rob Hardy bei näherem Hinsehen eher als deutlich textilärmerer, handwerklich tadelloser „Fatal Attraction“ von der New-Black-Cinema-Klischeestange. Michael Jai White („Spawn“) macht gewohnt gute Figur als verhängnisvoller Liebhaber, und gegen Ende nimmt kühl kalkuliertes Gemetzel...

Handlung und Hintergrund

Polizeipsychologin Mia DuBois macht justament eine persönliche Beziehungskrise durch, als sie mit dem Fall der jungen Tammy betraut wird, die im Verdacht steht, für eine hohe Lebensversicherung die Ermordung ihres Ehemanns in Auftrag gegeben zu haben. Mia ist von Tammy und ihrem legeren Lebensstil mehr angetan, als es ihrer beruflichen Integrität gut tut. Schließlich lässt sie sich sogar auf eine Affäre mit einer Nachtclubbekanntschaft ein, welche sie bezüglich ihres Gatten auf ganz neue Gedanken bringt…

Polizeipsychologin freundet sich mit Mordverdächtiger an und lässt sich auf ein gefährliches Spiel ein in diesem textilarmen, stilsicheren Erotikthriler von der New-Black-Cinema-Stange.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Rob Hardy
Produzent
  • Brian Cavanaugh,
  • William Packer
Co-Produzent
  • Gregory Anderson
Darsteller
  • Michael Jai White,
  • Monica Calhoun,
  • Kristoff St. John,
  • Joey Lawrence,
  • Tyson Beckford,
  • Chrystale Wilson,
  • Donna Biscoe,
  • Brandon Carroll,
  • Marvin Dixon,
  • Beauty Jackson,
  • Stan Klimecko
Drehbuch
  • Rob Hardy,
  • Gregory Anderson
Musik
  • Steven Gutheinz
Kamera
  • Matthew MacCarthy
Schnitt
  • Brian Cavanaugh
Casting
  • Ayo Davis

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Von manch wohlwollendem Kritiker bereits als der „schwarze Eyes Wide Shut“ gerühmt, entpuppt sich der zweite abendfüllende Erotikthriller von Rob Hardy bei näherem Hinsehen eher als deutlich textilärmerer, handwerklich tadelloser „Fatal Attraction“ von der New-Black-Cinema-Klischeestange. Michael Jai White („Spawn“) macht gewohnt gute Figur als verhängnisvoller Liebhaber, und gegen Ende nimmt kühl kalkuliertes Gemetzel seinen Lauf. Solide Erganzung im Thriller-Regal.
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