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Tristram Shandy: A Cock and Bull Story


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Tristram Shandy: A Cock and Bull Story: Michael Winterbottoms Meta-Verfilmung von Laurence Sterns Roman "The Life and Opinions of Tristram Shandy, Gentleman" - oder besser eine Meditation über die Unverfilmbarkeit der Vorlage.

Tristram Shandy: A Cock and Bull Story

Handlung und Hintergrund

Michael Winterbottom kämpft darum, Laurence Sterns unverfilmbaren Roman „The Life and Opinions of Tristram Shandy, Gentleman“ zu verfilmen. Vor der Kamera rätselt die Titelfigur Tristram über die Begleitumstände seiner Geburt, hinter der Kamera hat Steve Coogan, der Tristram spielt, ganz andere Sorgen: Seine Freundin will mit ihrem neu geborenen Kind anreisen, ein Agent will einen Politskandal vertuschen, und eine attraktive Assistentin buhlt um Aufmerksamkeit.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Michael Winterbottom
Produzent
  • Jeff Abberley,
  • Julia Blackman,
  • Henry Normal,
  • Kate Ogborn,
  • Tracey Scoffield,
  • David M. Thompson,
  • Andrew Eaton
Co-Produzent
  • Wendy Brazington
Darsteller
  • Steve Coogan,
  • Rob Brydon,
  • Keeley Hawes,
  • Shirley Henderson,
  • David Walliams,
  • Gillian Anderson,
  • Stephen Fry,
  • Ian Hart,
  • Dylan Moran,
  • Ronni Ancona,
  • Elizabeth Berrington,
  • James Fleet,
  • Kieran O'Brien
Drehbuch
  • Martin Hardy
Musik
  • Michael Nyman,
  • Christopher Barnett
Kamera
  • Marcel Zyskind
Schnitt
  • Peter Christelis
Casting
  • Wendy Brazington

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Tristram Shandy: A Cock and Bull Story: Michael Winterbottoms Meta-Verfilmung von Laurence Sterns Roman "The Life and Opinions of Tristram Shandy, Gentleman" - oder besser eine Meditation über die Unverfilmbarkeit der Vorlage.

    Mit einer Art Meta-Verfilmung wagt sich Michael Winterbottom in seinem bislang womöglich verrücktesten Projekt an eine Adaption von Laurence Sterns Roman „The Life and Opinions of Tristram Shandy, Gentleman“ - oder besser: eine Meditation über die Unverfilmbarkeit der Vorlage, in der sich Fiktion und Realität, Vergangenheit und Gegenwart vermischen zu einem aberwitzigen und sehr witzigen Film übers Filmemachen, die dem Geist der 700-seitigen Vorlage dann doch wieder überaus gerecht wird.
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