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Trinità e sartana figli di...

  • Western
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Trinità e sartana figli di...: Belanglose Spaghettiwesternkomödie, in der zwei ungleiche Banditen vergeblich versuchen, den großen Coup zu landen.

Trinità e sartana figli di...

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Handlung und Hintergrund

Der Bandit Trinitata will sich 5.000 Dollar ergaunern, um endlich zurück in seine Heimat Trinidad reisen zu können. Zu diesem Zweck hat er sich mit dem Gauner Sartana verbündet, doch jede Beute, die sie machen, scheint ihnen sofort wieder zwischen den Fingern zu zerrinnen. Als der zwielichtige Barton gemeinsam mit dem mexikanischen Banditen El Tigre mehrere Millionen Pesos in Gold stehlen will, sehen sie die Möglichkeit, dazwischenzufunken und groß abzusahnen.

Zwei Ganoven lassen nichts unversucht, um an das große Geld zu kommen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Mario Siciliano
Darsteller
  • Robert Widmark,
  • Harry Baird,
  • Daniela Giordano,
  • Beatrice Pellh,
  • Stelio Candelli,
  • Dante Maggio,
  • Lars Bloch,
  • Enzo Andronico
Drehbuch
  • Adriano Bolzoni
Musik
  • Carlo Savina
Kamera
  • Gino Santini
Schnitt
  • Carla Fusco
Idee
  • Adriano Bolzoni

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Trinità e sartana figli di... Kritik

    Trinità e sartana figli di...: Belanglose Spaghettiwesternkomödie, in der zwei ungleiche Banditen vergeblich versuchen, den großen Coup zu landen.

    Versuch eines heiteren Spaghettiwesterns durch Mario Siciliano, der ganz offensichtlich an die Erfolge von Spencer/Hill-Filmen wie „Vier für ein Ave Maria“ anknüpfen möchte. Im Mittelpunkt der belanglosen Aneinanderreihung von Prügeleien stehen der schwarze britische Schauspieler Harry Baird und Robert Widmark (=Alberto Dell’Acqua). Im Anschluss drehte Siciliano mit „100 Fäuste und ein Vaterunser“ einen ähnlich gearteten Film mit Ron Ely an der Seite von Widmark.
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