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Tras el cristal

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Tras el cristal: Als hätte man den „Nachtportier“, einen Film von Michael Haneke und einen italienischen Horrorschocker der 70er Jahre übereinander projiziert, entfaltet sich in ruhiger Ernsthaftigkeit, dichter Atmosphäre und hoher handwerklicher Klasse ein Low-Budget-Horrordrama von erlesenem Kontroversepotential. Eine vergleichbare Story kennt man aus der Stephen-King-Adaption „Der Musterschüler“, doch hat dieses eine wesentlich...

Tras el cristal

Handlung und Hintergrund

In der kältesten Jugendstilvilla, die die Welt je gesehen hat, liegt der alte Nazikriegsverbrecher und pädophile Serienkiller Klaus in der eisernen Lunge, aus der seine genervte Frau den Stecker lieber heute denn morgen herausziehen würde. Da aber sei der junge Angelo vor, der eines Tages wie aus dem Nichts erscheint, sich von dem Alten als Krankenpfleger engagieren lässt und sofort das Kommando im Haus übernimmt. Angelo weiß alles über die Vergangenheit von Klaus und möchte sein Nachfolger werden.

Ein schwerkranker Nazikriegsverbrecher wird von seiner Vergangenheit eingeholt in Gestalt des wissbegierigen Krankenpflegers Angelo. Kontroverses Horrordrama mit Schockpotential.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Agustí Villaronga
Produzent
  • Teresa Enrich
Darsteller
  • Günter Meisner,
  • David Sust,
  • Marisa Paredes,
  • Gisele Echevarria,
  • Imma Colomer
Drehbuch
  • Agustí Villaronga
Musik
  • Javier Navarrete
Kamera
  • Jaime Peracaula
Schnitt
  • Raul Román

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Als hätte man den „Nachtportier“, einen Film von Michael Haneke und einen italienischen Horrorschocker der 70er Jahre übereinander projiziert, entfaltet sich in ruhiger Ernsthaftigkeit, dichter Atmosphäre und hoher handwerklicher Klasse ein Low-Budget-Horrordrama von erlesenem Kontroversepotential. Eine vergleichbare Story kennt man aus der Stephen-King-Adaption „Der Musterschüler“, doch hat dieses eine wesentlich stärkere sexuelle Komponente und scheut im Dienst der Kunst selbst vor krassen Killszenen mit kleinen Buben nicht zurück.
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