Transgression: Als Doku und Hommage an das schöne Geschlecht getarnte Selbstverwirklichung eines geilen alten Franzosen.
Handlung und Hintergrund
Ein französischer Sexfilmproduzent, der seine besseren Tage in den 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts erlebte, reist bevorzugt hinter den ehedem ehernen Vorhang (von wegen: Frankreich privat), um immer dieselbe Sorte naiver, blutjunger, dünner Frauen, die sich vermutlich eine Filmkarriere davon verspricht, mit mutmaßlich leeren Versprechungen im Rahmen sogenannter Castings nach allen Regeln der Porno-Kunst vor laufender Kamera flachzulegen. Dazu läuft romantische Musik, und der Held ergeht sich in großen Worten.
Ein Franzose reist nach Osteuropa und lädt junge, hoffnungsfrohe Damen zu Testaufnahmen für einen Sexfilm. Geschickt als Doku und Hommage an das schöne Geschlecht getarnte Selbstverwirklichung eines geilen alten Herren.