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Transatlantic


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Transatlantic: Mordfälle und Schießereien auf einem Luxusliner.

Transatlantic

Handlung und Hintergrund

Auf einem Luxusliner bei der Fahrt über den Atlantik: Spieler Monty Greer verliebt sich in Judy, Tochter des Linsenschleifers Rudolph Kramer, der in die USA auswandern will. Greer hat dem Bankier Henry Graham einige Wertpapiere gestohlen und will sie im Maschinenraum verstecken, wo er in eine wilde Schießerei und Verfolgungsjagd gerät. Graham, der seine Frau Kay mit der Tänzerin Sigrid betrügt, wird von Unbekannten ermordet. Der Verdacht fällt auf Greer. Judy hilft ihm, die Täter ausfindig zu machen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • William K. Howard
Darsteller
  • Myrna Loy,
  • Edmund Lowe,
  • Lois Moran,
  • John Halliday,
  • Greta Nissen,
  • Jean Hersholt,
  • Earle Foxe,
  • Billy Bevan
Kamera
  • James Wong Howe
Schnitt
  • Jack Murray

Kritiken und Bewertungen

0 Bewertung
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Kritikerrezensionen

  • Transatlantic: Mordfälle und Schießereien auf einem Luxusliner.

    Die drei Handlungsstränge sind mit weiteren Schicksalen von Passagieren an Bord vernetzt. Einer der ersten Tonfilme, der geschickt multiperspektivisches Erzählen wie in „Menschen im Hotel“ (1931) nutzt. „Transatlantic“ wurde 1932 für die Beste Ausstattung (Gordon Wiles), die aus dem Ozeanriesen einen byzantinischen Tempel macht, mit dem Oscar ausgezeichnet. Die Kritik pries die Kameraarbeit von James Wong Howe in den Szenen im Maschinenraum. Zu den Darstellern zählt Myrna Loy (Kay; „The Thin Man“-Krimikomödienserie).
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