Trailer Park of Terror: Die übliche B-Horrorgeschichte der Saison (Stadteier der Sünde prallen auf Landeier des Todes) wird moderat variiert, indem die bösen Rednecks ermordet werden, ehe die Sache überhaupt los geht. Das hindert sie natürlich nicht daran, sodann die größten Sauereien anzustellen mit einer Gruppe jugendlichen Kanonenfutters, deren zentrales Merkmal darin besteht, zu einer christlichen Reisegruppe zu gehören. Belangloser...

Trailer Park of Terror
Handlung und Hintergrund
Einst durfte die schöne Norma aus dem Wohnwagenwohnpark von Hinterwald nicht den zivilisierten Mann ihrer Träume freien, ja, musste sogar mit ansehen, wie dieser von eifersüchtigen Hillbillies ganz nebenbei umgebracht wurde. Darauf vernichtete Norma in einem Amoklauf sämtliche Trailerparkbewohner und sich selbst. Nun, dreißig Jahre später, campieren sechs Teenager aus der Stadt auf dem verlassen wirkenden Grund des Trailerparks, ohne zu ahnen, dass dessen Bewohner nun als Geister Durchreisende aufs Korn nehmen.
Auf einem verlassen wirkenden Wohnwagenpark in der tiefsten US-Provinz lauern die Geister verstorbener Hinterwäldler auf argloses Frischlauf auf der Durchreise. Low-Budget-Horrorgemetzel nach bewährtem Prinzip und Comicbook-Vorlage.