Totem: Charles Bands Puppentheater Full Moon ist wieder eröffnet, wenn sechs nicht unbedingt hochbegabte, dafür aber sehr adrett wirkende Jungschauspieler vor zwei-Zimmer-Kulissen und in (abzüglich Vor- und Abspann) ultraökonomischen 60 Minuten Laufzeit ein paar liebevoll gewerkelte Dämonen bekämpfen müssen. Die für solche Verhältnisse mal ziemlich originelle freier-Wille-gegen-Schicksal-Story muss sich nicht hinter...
Filmhandlung und Hintergrund
Charles Bands Puppentheater Full Moon ist wieder eröffnet, wenn sechs nicht unbedingt hochbegabte, dafür aber sehr adrett wirkende Jungschauspieler vor zwei-Zimmer-Kulissen und in (abzüglich Vor- und Abspann) ultraökonomischen 60 Minuten Laufzeit ein paar liebevoll gewerkelte Dämonen bekämpfen müssen. Die für solche Verhältnisse mal ziemlich originelle freier-Wille-gegen-Schicksal-Story muss sich nicht hinter...
Sechs junge Leute, einander völlig fremd und eben noch profanen Dingen des Alltags zugetan, finden sich von einem Moment auf den anderen in einer abgeschiedenen Blockhütte im Forst wieder und werden von einer jenseitigen Kraft mysteriösen Ursprungs massiv gedrängelt, einander wechselseitig gewaltsam ins Jenseits zu befördern. Als nur mehr Robert und Alma übrig sind, versuchen beide gemeinsam, den Zirkel zu durchbrechen und die in einem indianischen Totempfahl beheimateten Mächte der Finsternis auszutricksen.
Im Holzhäuschen vom Hinterwald bitten Dämonen das übliche Teenagerkränzchen zur mal ganz originellen Billig-Variante von „Einer wird gewinnen“.