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The Big Sleep: Nicht völlig überzeugende Neuverfilmung des Raymond-Chandler-Klassikers mit Robert Mitchum als Philip Marlowe.

Handlung und Hintergrund

Im England der siebziger Jahre wird der amerikanische Privatdetektiv Philip Marlowe vom alternden General Sternwood engagiert, der mit Nacktaufnahmen seiner Tochter Camilla erpresst wird. Weit interessanter als die halbherzigen Erpressungsversuche ist für Marlowe das Verschwinden des Ehemanns von Sternwoods zweiter Tochter, Charlotte, die sich selbst darüber jedoch keine größere Gedanken zu machen scheint. Seine Ermittlungen führen Marlowe schließlich zu dem Gangster Eddie Mars.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Michael Winner
Produzent
  • Denis Holt
Darsteller
  • Robert Mitchum,
  • Sarah Miles,
  • Joan Collins,
  • James Stewart,
  • Oliver Reed,
  • Richard Boone,
  • Candy Clark,
  • Edward Fox,
  • Sir John Mills
Drehbuch
  • Michael Winner
Musik
  • Jerry Fielding
Kamera
  • Robert Paynter

Kritikerrezensionen

  • Tote schlafen besser: Nicht völlig überzeugende Neuverfilmung des Raymond-Chandler-Klassikers mit Robert Mitchum als Philip Marlowe.

    Neuverfilmung des Klassikers „Tote schlafen fest“, bei der sich Regisseur Michael Winner („Ein Mann sieht rot“) enger an die Romanvorlage von Raymond Chandler hält, als dies Howard Hawks bei der Erstverfilmung von 1946 tat. Da die Handlung gleichzeitig in die siebziger Jahre (und nach England) verlegt wird, verlieren einige Elemente - wie etwa die Pornographie-Geschichte - an Überzeugungskraft. In seiner zweiten Verkörperung des Privatdetektivs Philip Marlowe gibt Robert Mitchum („Fahr zur Hölle, Liebling“) zwar sein Bestes, das reicht aber bei weitem nicht aus, um die Chemie zwischen Humphrey Bogart und Lauren Bacall im Original zu ersetzen.
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