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Tote Bienen singen nicht


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Flareup: Reichlich klischeehafter Krimi aus dem Jahr 1969 mit Raquel Welch als Go-Go-Tänzerin und Stalker-Opfer.

Tote Bienen singen nicht

Handlung und Hintergrund

Nachdem er seine geschiedene Frau, die sich weigerte, zu ihm zurückzukehren, erschossen hat, stellt ein psychopathischer Mörder einer Go-Go-Tänzerin aus Las Vegas nach - der besten Freundin seiner ermordeten Ex. Die Tänzerin flieht und versteckt sich schließlich im Zoo von Los Angeles, während der Mörder noch drei weitere Opfer findet, bis er endgültig unschädlich gemacht werden kann.

Ein Irrsinniger jagt seine von ihm geschiedene Frau, die ein begehrtes Go-Go-Girl in den Spielhöllen von Las Vegas ist, weil sie nicht zu ihm zurückkehren will.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • James Neilson
Produzent
  • Leon Fromkess
Darsteller
  • Raquel Welch,
  • James Stacy,
  • Luke Askew,
  • Don Chastin,
  • Ron Rifkin,
  • Jeane Byron,
  • Steve Conte
Drehbuch
  • Mark Rodgers
Musik
  • Les Baxter
Kamera
  • Andrew J. McIntyre
Schnitt
  • Aaron Stell

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Tote Bienen singen nicht: Reichlich klischeehafter Krimi aus dem Jahr 1969 mit Raquel Welch als Go-Go-Tänzerin und Stalker-Opfer.

    Ein Film aus dem Jahr 1969 zum Thema Stalking: Raquel Welch spielt in dem recht konstruiert wirkenden Krimi von James Neilson die Hauptrolle einer Go-Go-Tänzerin. Welch glänzt dabei vorrangig mit ihren zahlreichen Kostümwechseln, neigt ansonsten extrem zu bisweilen hysterischem Over-Acting. Luke Askew und James Stacey in den männlichen Hauptrollen dagegen wirken neben ihr angenehm zurückhaltend.
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