Torrente 2: misión en Marbella: Santiago Segura („El Dia de la Bestia“) kehrt zurück in jener Rolle, die ihn in Spanien endgültig zum Superstar machte - und konterkariert einmal mehr effektiv die Idee, ein verdienter Superheld des Vaterlandes müsse gefälligst stark sein, gut aussehen oder wenigstens eine positive Eigenschaft in sich tragen. Im Vergleich zum Vorgänger wurde der brutale Zynismus einen Gang runtergeschaltet, dafür wird’s nun bei...
Torrente 2: Mission Marbella
Handlung und Hintergrund
Aus dem Polizeidienst entlassen, strebt der mit begrenzten Arbeitseifer, doch keinerlei Skrupel gesegnete Torrente eine Karriere als Privatdetektiv im Seebad Marbella an. Dort tut sich justament Unerhörtes: Eine Gangstertruppe unter Führung des Superbösewichts Spinelli droht mit Kriegswaffenanschlägen, falls ihre finanziellen Forderungen nicht erhört werden. Zum Glück hat der ahnungslose Torrente, durch Zufall in Besitz von Spinellis Raketen-Mikrochip gelangt, nur die Besten um sich geschart, als es wieder einmal gilt, das Land zu retten.
Ex-Ordnungshüter Torrente bekommt es gleich beim ersten Einsatz als Privatdetektiv mit hundsgemeinen Superterroristen zu tun. Einmal mehr singt Santiago Segura das Hohelied auf den Fahnder ohne Furcht, Skrupel und Moral.
Darsteller und Crew
Produzent
- Juan Dakas,
- Andrés Vicente Gómez
Darsteller
- Santiago Segura,
- Gabino Diego,
- Tony Leblanc,
- José Luis Moreno,
- Ines Sastre,
- Arturo Valls
Musik
- Roque Baños
Kamera
- Guillermo Granillo
Schnitt
- J. Fidel Collados
