Scharfschütze Sabata kommt als Teil eines Zirkuses in das Städtchen Hobsonville. Dort trifft er einen alten Bekannten, der ihn über die Lage vor Ort aufklärt: Der irischstämmige Landbaron Joe McIntock knöpft den Einwoh-nern drastisch hohe Steuergelder ab, mit denen er angeblich Verbesserungen zugunsten des Gemeinwohls finanzieren will. In Wirklichkeit wartet er jedoch nur, bis er genug Geld angehäuft hat, um sich im richtigen Moment aus dem Staub zu machen. Natürlich will Sabata da nicht tatenlos zusehen.
È tornato Sabata... hai chiuso un'altra volta Kritik
È tornato Sabata... hai chiuso un'altra volta: Drittes "Sabata"-Abenteuer, das als Westernparodie angelegt, völlig in die Hose geht.
Nach „Sabata“ und „Adios Sabata“ dritter Film mit dem titelgebenden Scharf-schützen. Der wird hier wieder von Lee Van Cleef verkörpert, nachdem in Teil zwei Yul Brynner die Rolle übernommen hatte. Haftete den Vorgängern noch ei-ne gewisse augenzwinkernde Leichtigkeit an, setzt Regisseur Gianfranco Parolini (alias „Frank Kramer“) hier voll und ganz auf Komik. Dafür erweist sich Van Cleef als nur bedingt geeignet. Erschwerend kommt hinzu, dass die Geduld des Zuschauers durch die überaus verwickelte Handlung enorm auf die Probe gestellt wird.