Paramount Pictures hat den finalen Trailer zu „Top Gun: Maverick“ veröffentlicht. Fans des ersten Films werden all das erhalten, was sie schon damals liebten.
Kaum zu glauben, dass es den ersten Teaser-Trailer zu „Top Gun: Maverick“, der Fortsetzung des 1986er-Kultfilms „Top Gun: Sie fürchten weder Tod noch Teufel“, bereits im Sommer 2019 gab. Das ist bald drei Jahre her. Immer wieder wurde der Kinostart des Actiondramas verschoben. Nun, 36 Jahre nach dem ersten Teil, soll der Film endlich am 26. Mai 2022 in den deutschen Kinos starten.
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Die lange Wartezeit dürfte auch für Fans von Hauptdarsteller Tom Cruise eine einzige Qual gewesen sein. Das letzte Mal konnte man den 59-Jährigen 2018 in „Mission: Impossible – Fallout“ sehen. Aktuell befindet sich der einflussreiche Hollywoodstar bei den Dreharbeiten zu „Mission: Impossible 8“, angeblich der finale Teil der „M:I“-Filmreihe – zumindest wohl der letzte mit Tom Cruise als IMF-Agent Ethan Hunt. Aber wie so oft gilt auch hier: Sag niemals nie. Das beweist auch Cruises Rückkehr als waghalsiger Pilot Pete „Maverick“ Mitchell. Und der finale Trailer zu „Top Gun: Maverick“ zeigt, dass er nichts verlernt hat. Aber seht selbst:
„Top Gun: Maverick“: Völlig neue Probleme für Tom Cruises Haudegen
Seit seinen Tagen als leichtsinniger, aber enorm talentierter Lieutenant sind einige Dekaden ins Land gezogen. Captain Pete „Maverick“ Mitchell hat nichts von seinen Fertigkeiten eingebüßt, aber sein Dienstgrad zeigt: auch nichts von seiner Vorliebe für Konfrontationen. Mittlerweile fungiert er als Testpilot und Navy-Ausbilder und trägt Sorge dafür, dass die Vereinigten Staaten auch in Zukunft über die besten Pilot*innen verfügen, die man haben kann. Doch dann holt ihn die Vergangenheit in Form von Lieutenant Bradley Bradshaw (Miles Teller), Sohn des verunglückten Lieutenant Nick „Goose“ Bradshaw, ein. Und auf einmal verspürt auch der härteste Hund der Navy wieder etwas wie Angst.
Laut Regisseur Joseph Kosinski, der mit Cruise bereits am Sci-Fi-Film „Oblivion“ gearbeitet hat, behandelt „Top Gun: Maverick“ ähnlich wie der erste Film das Thema des Erwachsenwerdens – nur dass Mitchell nun an einem völlig anderen Punkt in seinem Leben steht. Ganz klar, Fans werden nicht nur waghalsige Flugmanöver und jede Menge Action erleben dürfen, sondern auch tief in die Psyche eines Mannes eintauchen, um aus seinem Handeln eventuell zu erfahren, ob und wie er in den Jahren seit dem ersten Film gewachsen ist.
Apropos Action: In einem Interview hat Miles Teller bereits verraten, dass für ein möglichst authentisches Erlebnis fast komplett auf den üblichen Green-Screen-Einsatz verzichtet wurde:
„Es gibt keinen Green-Screen in einem ‚Top Gun‘-Film. Jede Aufnahme, jeder Stunt war das Resultat der Arbeit und vom Schweiß, die wir hineingesteckt haben. Die Produktion lief über ein ganzes Jahr hinweg, was es zum längsten Dreh macht, an dem ich jemals beteiligt war.“
Neben Cruise und Teller spielen in Regisseur Kosinskis Actiondrama noch Jennifer Connelly, Val Kilmer (womöglich nur in einem Cameo), Ed Harris, Jon Hamm, Manny Jacinto sowie Glen Powell und Monica Barbaro mit. Am Drehbuch war übrigens auch Cruises „M:I“-Stammregisseur Christopher McQuarrie beteiligt.
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