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Tooken


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Tooken: Wie der Titel schon zart andeutet, sind moderne Designer-Actionfilme wie „Taken“ die Zielscheibe dieser ausgelassenen Filmparodie. Und die trifft auch ziemlich ins Schwarze mit einer Hauptfigur, die tatsächlich sehr direkt an Liam Neeson erinnert, und einem Script voll gängiger Klischees, die dann meist mehr und weniger geschmacklos durch den Kakao gezogen werden. Rassistische und sexistische Späßchen am laufenden...

Handlung und Hintergrund

Einst killte Bryan für die CIA. Nun fristet er ein eher unauffälliges Dasein als Kaufhauswachmann und wird privat hartnäckig vom Pech verfolgt. So ist ihm die Frau davon gelaufen, die Teenager-Tochter entfremdet, und in regelmäßigen Abständen explodieren seine Hunde. Dass zumindest letzteres kein Zufall ist, stellt sich heraus, als Bryan zufällig einem Komplott der albanischen Mafia auf die Schliche kommt. Doch nun ist nicht nur sein Leben in Gefahr, sondern das aller seiner Lieben. Bryan aber schlägt zurück, ganz wie er es gelernt hat.

Ex-Agent Bryan kommt einer Verschwörung albanischer Gangster auf die Spur. Die entführen darauf seine Familie. Ausgelassene, treffsichere und lustvoll geschmacklose Parodie auf Hollywood-Hochglanzaction à la „Taken“.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • John Mallory Asher
Darsteller
  • Margaret Cho,
  • Akon,
  • Lee Tergesen,
  • Reno Wilson,
  • Lauren Stamile,
  • Joyce Bulifant,
  • Laura-Leigh,
  • Cameron van Hoy

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Wie der Titel schon zart andeutet, sind moderne Designer-Actionfilme wie „Taken“ die Zielscheibe dieser ausgelassenen Filmparodie. Und die trifft auch ziemlich ins Schwarze mit einer Hauptfigur, die tatsächlich sehr direkt an Liam Neeson erinnert, und einem Script voll gängiger Klischees, die dann meist mehr und weniger geschmacklos durch den Kakao gezogen werden. Rassistische und sexistische Späßchen am laufenden Meter, der Fan vom Fach kommt voll auf seine Kosten.
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