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Too Much


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Too Much: Kinderfilm aus der 1987 noch intakten und sehr produktiven Golan/Globus-Schmiede, der eine regelrechte High-Tech-Schau liefert. Regisseur Eric Rochat („Der fünfte Affe“) läßt ein kleines Mädchen in einem stählernen Gegenstand menschliche Wärme finden und unterhält seine Zuschauer mit einigen guten und vielen lauen Gags. Im Gedächtnis haften bleiben vor allem T. M.s unglaubliche Fähigkeiten und der zumindest fragwürdige...

Too Much

Handlung und Hintergrund

Die kleine Susie begleitet ihre Eltern auf eine Reise nach Japan. Als sie sich dort langweilt, darf sie mit einem neuentwickelten Roboter spielen. Der Prototyp T. M. besitzt die Fähigkeit dazuzulernen. Susie wächst er so sehr ans Herz, daß sie sich nicht mehr von ihm trennen will. Stattdessen flieht sie mit ihm aufs Land. Dabei wird sie verfolgt von einem riesigen Polizeiaufgebot und dem bösen Prof. Finkel, der ein starkes Interesse an der Erfindung hat. Beim Showdown in einer Roboterausstellung, umrahmt von einer Spontandemonstration roboterbegeisterter Kinder, verbündet sich T. M. mit anderen Robotern sowie Kriegsspielzeugen und obsiegt über die heranstürmenden Polizisten.

Ein kleines Mädchen freundet sich mit einem hochentwickelten Roboter an und will sich nicht mehr von ihm trennen. - Kinderfilm.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Eric Rochat
Produzent
  • Menahem Golan,
  • Yoram Globus
Darsteller
  • Bridgette Andersen,
  • David N. Spencer,
  • Rachel Huggett,
  • Char Fontana
Drehbuch
  • Eric Rochat
Kamera
  • Daisaku Kimura

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Kinderfilm aus der 1987 noch intakten und sehr produktiven Golan/Globus-Schmiede, der eine regelrechte High-Tech-Schau liefert. Regisseur Eric Rochat („Der fünfte Affe“) läßt ein kleines Mädchen in einem stählernen Gegenstand menschliche Wärme finden und unterhält seine Zuschauer mit einigen guten und vielen lauen Gags. Im Gedächtnis haften bleiben vor allem T. M.s unglaubliche Fähigkeiten und der zumindest fragwürdige bedingungslose Glaube an die Errungenschaften der Technik. Der kleine Bruder von „Nummer 5“ dürfte ein reiferes Familienpublikum nur wenig beeindrucken, wohl aber die ganz jungen Videofans.
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