Too Good to Be True: US-TV-Thriller mit dramatischen Momenten und Burt Reynolds-Ehefrau Loni Anderson, die als Wasserstoff-Sirene erotische Akzente setzt, denen sich ein ratlos umherschauender Patrick Duffy („Dallas“) nicht entziehen kann. Eine kleine, aber sehenswerte Rolle hat Bühnenstar und Filmschauspielerin Julie Harris („Spiegelbild im goldnen Auge“). Die Motivation der Charaktere zählt zu den Rätseln des Drehbuches, das jedoch genug...
Too Good to Be True
Handlung und Hintergrund
Witwer und Erfolgsautor Richard Harland heiratet gegen den Rat seiner Freunde die blonde Attraktion Ellen, die sich fortan aufopfernd um ihn und seinen querschnittsgelähmten Sohn kümmert. Ellens krankhafte Eifersucht und Egozentrik vergiften die harmonische Zweisamkeit. Sie läßt Richards Sohn im See ertrinken und tarnt den Tod als Unfall. Als sie die bereits brüchige Ehe durch ihre eigene Schwester bedroht sieht, tötet sich Ellen und schiebt den Selbstmord der Schwester als Mord in die Schuhe. Nur durch einen Zufall kann die ihre Unschuld vor Gericht beweisen.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Christian I. Nyby II
Produzent
- John Newland,
- Judith Parker
Darsteller
- Patrick Duffy,
- Loni Anderson,
- Glynnis O'Connor,
- Julie Harris,
- Larry Drake,
- James B. Sikking
Drehbuch
- Timothy Bradshaw
Musik
- Michael Rubini
Kamera
- Michael D. Margulies