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Tony

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Tony: Ungewöhnlich und auf seine Weise höchst effektiv erzählt dieser britische Serienkillerthriller mit kritischem Anspruch die Geschichte eines Serienmörders, den die Leinwand noch nicht sah. Und der v.a. deshalb immer wieder davon kommt, weil sich im wahren Leben niemand sich für Leute wie ihn oder seine Opfer interessiert. Gut getroffene Typen und Situationen, bewusst trist, mit komischen Momenten, dabei auch schräg...

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Tony

Handlung und Hintergrund

Der schüchterne Soziopath Tony lebt in einem schäbigen Appartement in einem schäbigen Viertel von London in den gleichförmigen Tag hinein. Ab und zu erhält er Besuch von anderen Faulpelzen und Verlierern, und wenn sich von denen einer allzu hartnäckig festzeckt oder empfindlich Tonys bewährte Routinen stört, dann bringt der scheinbar so schwerfällige und unbeholfene Einzelgänger ihn einfach um, hackt ihn in handliche Pakete und kippt seine traurigen Reste in die Themse. Als in der Gegend ein Kind verschwindet, fällt Verdacht auch auf Tony.

Hinter der harmlosen Maske des zurückgeblieben wirkenden Tony lauert ein instinktsicherer Gelegenheitskiller. Origineller, künstlerisch ambitionierter Horrorthriller aus England.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Gerard Johnson
Produzent
  • Leonard Crooks,
  • Dan McCulloch
Darsteller
  • Frank Boyce,
  • Lorenzo Camporese,
  • Cyrus Desir,
  • Peter Ferdinando,
  • Lucy Flack,
  • Ian Groombridge,
  • Ricky Grover,
  • Neil Maskell
Drehbuch
  • Gerard Johnson
Musik
  • Matt Johnson
Kamera
  • David Higgs
Schnitt
  • Ian Davies

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Ungewöhnlich und auf seine Weise höchst effektiv erzählt dieser britische Serienkillerthriller mit kritischem Anspruch die Geschichte eines Serienmörders, den die Leinwand noch nicht sah. Und der v.a. deshalb immer wieder davon kommt, weil sich im wahren Leben niemand sich für Leute wie ihn oder seine Opfer interessiert. Gut getroffene Typen und Situationen, bewusst trist, mit komischen Momenten, dabei auch schräg, geheimnisvoll und schön. Ein kleines Ereignis für Genrefilm-Gourmets, erfolgreich getestet auf dem Fantasy Filmfest 2010.
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