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Tokyo X Erotica

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Tokyo X Erotica: Japanischer Low-Budget-Sexfilm im Arthouse-Pelz, eine handwerklich routiniert gemachte, künstlerisch stilisierte und im Ton weitgehend heiter-entspannte Collage von Spielszenen, Dokumentarschnipseln und ausgiebigen Sexszenen ohne Hardcore-Drastik, aber nah dran. Das ganze ist in unabhängige Episoden von rund viertelstündiger Länge verschachtelt, nimmt Bezug auf historische Ereignisse und wird von pseudophilosophische...

Poster

Tokyo X Erotica

Handlung und Hintergrund

Der junge Taugenichts Kenji erliegt einer Gasvergiftung in der Unterführung. Am selben Tag, an dem er stirbt, hat anderswo ein Pärchen heißen SM-Sex. Kenjis Freundin Haruka, die Gelegenheitsprostituierte, verliert wenig Zeit, ihrem Lover zu folgen. Sie wird von einem geisteskranken Kunden erwürgt. Zum Glück werden beide kurz darauf wiedergeboren, und das dazu noch gleich in geschlechtsreifer Gestalt. Und dann ist da dieses Quartett junger Menschen, das sich quasi kreuz und quer paart.

Leben, lieben, sterben in Tokio, episodisch aufgeschachtelt und nicht ohne Charme inszeniert in diesem künstlerisch ambitionierten Low-Budget-Sexfilm.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Takahisa Zeze
Darsteller
  • Yumeko Sasaki,
  • Yuichi Ishikawa,
  • Mayuko Sasaki,
  • Takeshi Ito,
  • Eri,
  • Mariko Naka,
  • Yota Kawase
Drehbuch
  • Takahisa Zeze
Musik
  • Goro Yasukawa
Kamera
  • Koichi Saito
Schnitt
  • Shoji Sakai

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Japanischer Low-Budget-Sexfilm im Arthouse-Pelz, eine handwerklich routiniert gemachte, künstlerisch stilisierte und im Ton weitgehend heiter-entspannte Collage von Spielszenen, Dokumentarschnipseln und ausgiebigen Sexszenen ohne Hardcore-Drastik, aber nah dran. Das ganze ist in unabhängige Episoden von rund viertelstündiger Länge verschachtelt, nimmt Bezug auf historische Ereignisse und wird von pseudophilosophische Ausführungen eines Erzählers begleitet. Eher was für Voyeure als Cineasten, doch auch für letztere nicht uninteressant.
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