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Todesmelodie

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Giù la testa: Italowestern von Sergio Leones, in dem James Coburn und Rod Steiger in die Wirren der mexikanischen Revolution geraten.

Poster

Todesmelodie

Handlung und Hintergrund

Mexiko, zur Zeit der Revolution: Juan Miranda, Anführer einer Banditenfamilie, trifft auf Sean Mallory, einen irischen Sprengstoffexperten der Armee, der sich auf der Flucht vor den Engländern befindet. Als Juan Seans ausgesprochen nützliche Fertigkeiten in Sachen Dynamit erkennt, überredet er ihn schließlich, sich seiner Truppe anzuschließen, die gerade im Begriff ist, die Bank von Mesa Verde auszurauben. Zusammen mit dem Revolutionsführer Dr. Villega planen sie die Attacke der Bank - die jedoch, wie sich herausstellt, anstelle von Geld nur politische Gefangene beherbergt und die Banditen unfreiwillig zu Helden der Revolution macht.

Rod Steiger und James Coburn spielen die Hauptrollen in diesem bemerkenswerten Revolutionswestern von Sergio Leone („Spiel mir das Lied vom Tod“).

Darsteller und Crew

  • Rod Steiger
    Rod Steiger
  • James Coburn
    James Coburn
  • Sergio Leone
    Sergio Leone
  • Ennio Morricone
    Ennio Morricone
  • Maria Monti
  • Romolo Valli
  • Antoine Domingo
  • Rik Battaglia
  • Franco Graziosi
  • Sergio Donati
  • Luciano Vincenzoni
  • Fulvio Morsella
  • Giuseppe Ruzzolini

Bilder

Kritiken und Bewertungen

4,5
4 Bewertungen
5Sterne
 
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4Sterne
 
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3Sterne
 
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2Sterne
 
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Kritikerrezensionen

  • Todesmelodie: Italowestern von Sergio Leones, in dem James Coburn und Rod Steiger in die Wirren der mexikanischen Revolution geraten.

    „Todesmelodie“ gilt als der zwiespältigste Western von Sergio Leone und ist eine furiose Mischung aus tragischer Gaunerkomödie und melancholischem Revolutionsepos. „Giu la testa“ - so der Originaltitel und der Satz, den James Coburn jedesmal Rod Steiger entgegenpfeffert, bevor er eine seiner Dynamitstangen in die Himmel jagt - heißt (in der Synchronisation zumeist falsch übersetzt) tatsächlich „Duck dich, du Trottel“ und trifft ziemlich genau den Ton, den Leone hier anschlägt. Typisch für den Italowestern geht es auch hier um soziale Ungerechtigkeit, nicht ganz clevere Banditen und schlitzohrige Revolutionshelden, die selbstverständlich von Ennio Morricones kongenialer Musik durch den immer düster und tragischer werdenden Film geleitet werden.
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