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Tischlein, deck dich


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Tischlein, deck dich: Realverfilmung des Grimm-Märchens aus den fünfziger Jahren.

Handlung und Hintergrund

Ein Schneider jagt der Reihe nach seine drei Söhne aus dem Haus, weil ihm seine Ziege glauben macht, von diesen vernachlässigt worden zu sein. Hans wird Tischler und bekommt nach Ablauf der Lehrzeit von seinem Meister ein Tischlein geschenkt, das die schönsten Speisen hervorzaubert. Michel wird Müller und erhält für seine Arbeit einen Esel, aus dem Goldstücke fallen. Als Hans und Michel von einem bösen Wirt und seiner Frau um Tischlein und Esel betrogen werden, tritt der dritte Bruder Klaus auf den Plan.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Jürgen von Alten
Darsteller
  • Fritz Wepper,
  • Rolf Bollmann,
  • Hans Elwenspoek,
  • Louise Hinne,
  • Margarete Henning-Roth,
  • Erich Holder

Kritiken und Bewertungen

5,0
1 Bewertung
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Kritikerrezensionen

  • Tischlein, deck dich: Realverfilmung des Grimm-Märchens aus den fünfziger Jahren.

    In schönen bunten Farben gehaltene Realverfilmung des berühmten Märchens, das von den Gebrüdern Grimm aufgeschrieben wurde. Wie das im Märchen nun mal so ist, sind Gut (die Brüder) und Böse (der Esel, der Wirt und seine Frau) klar getrennt, während zwischen beiden Extremen der von Bobby Todd verkörperte Schneider steht, der seiner Ziege mehr glaubt als seinen Söhnen. Als Sohn Michel, der mit dem Goldesel belohnt wird, ist der spätere Fernsehstar Fritz Wepper zu sehen.
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