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Tipping the Velvet

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Tipping the Velvet: Gesellschaftsdrama aus der Zeit der industriellen Revolution, das an Klassiker der britischen Literatur erinnert, allerdings nicht von einem zeitgenössischen Autoren, sondern aus der Feder der 1966 geborenen und auf solche Art der historisierenden Damenunterhaltung spezialisierten Sarah Waters. Die dichtet dem eigentlich als so spießig verrufenen viktorianischen Zeitalter eine Freizügigkeit an, die man heute selten...

Poster

Tipping the Velvet

Handlung und Hintergrund

Im England des späten 19. Jahrhunderts verliebt sich die aus einem Fischerdorf stammende Nancy unsterblich in die Schauspielerin Kitty, die in einem Varieté-Theater als Travestiestar wirkt. Zugunsten Kittys verlässt Nancy das elterliche Austernrestaurant und begibt sich nach London, doch bekommt Kitty kalte Füße und heiratet lieber ein Herrn von Stande. Davon gründlich aus der Bahn geworfen, treibt sich Nancy ein Weilchen auf der gefährlichen Straße herum, bevor sich Obdach findet im Hause einer reichen Lady mit recht unkeuschen Bedürfnissen.

Im viktorianischen England verliebt sich eine junge Dame in eine andere junge Dame und durchläuft eine Odyssee, um ans Ziel ihrer Wünsche zu gelangen. Frivoles britisches Kostümdramenfernsehen nach moderner Literaturvorlage.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Geoffrey Sax
Produzent
  • Georgina Lowe
Darsteller
  • Keeley Hawes,
  • Anna Chancellor,
  • Jodhi May,
  • Hugh Bonneville,
  • Sally Hawkins,
  • Rachael Stirling,
  • Johnny Vegas,
  • Alexei Sayle,
  • John Bowe
Drehbuch
  • Andrew Davies
Musik
  • Adrian Johnston
Kamera
  • Cinders Forshaw

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Gesellschaftsdrama aus der Zeit der industriellen Revolution, das an Klassiker der britischen Literatur erinnert, allerdings nicht von einem zeitgenössischen Autoren, sondern aus der Feder der 1966 geborenen und auf solche Art der historisierenden Damenunterhaltung spezialisierten Sarah Waters. Die dichtet dem eigentlich als so spießig verrufenen viktorianischen Zeitalter eine Freizügigkeit an, die man heute selten findet, und erzählt ansonsten launig von einer spannenden erotischen Entdeckungsreise. Gut gespieltes und ausgestattetes BBC-Miniserienhandwerk.
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