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Tin Star Void


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Tin Star Void: Mit viel buntem Neonlicht, Synthesizer-Musik und coolem Styling wird versucht, diesem post-apokalyptischen Westernverschnitt einen futuristischen Anstrich zu geben. Die Story im Endzeit-Ambiente funktioniert jedoch nur teilweise, zu schmal scheint das Produktionsbudget gewesen zu sein, zu stilisiert ist die Inszenierung. Die Atmosphäre von Filmen wie „Mad Max“ wird nicht erreicht. Titel, Covergestaltung und Thematik...

Tin Star Void

Handlung und Hintergrund

Der Countrysänger Wade besucht seinen Bruder Jack, seines Zeichens Sheriff in einer Stadt, die von dem tyrannischen Hawk beherrscht wird. Als Wade sich mit Hawks Freundin einläßt, schickt der ihm ein Killerkommando auf den Hals, das Jack tötet, als er Wade zu Hilfe eilt. Wade wird daraufhin ins Gefängnis gesteckt, nach fünf Jahren aber wieder entlassen, weil die staatliche Justiz zusammengebrochen ist. Sofort macht er sich auf, um sich an Hawk zu rächen, und sammelt einige Getreue um sich, mit denen er dessen Festung stürmt. Nach einer wilden Schießerei kann Wade den Schurken zur Strecke bringen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Tom Gniazdowski
Produzent
  • Jean Bodon,
  • Paul O. Falcone,
  • Leopold Wurm
Darsteller
  • Daniel Chapman,
  • Ruth Collins,
  • Loren Elmer,
  • Loren Blackwell,
  • Karen Rizzo,
  • John Pierce
Drehbuch
  • John McLaughlin
Musik
  • David Chapman
Kamera
  • Adam Goldfine
Schnitt
  • Michael D. Lang

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Mit viel buntem Neonlicht, Synthesizer-Musik und coolem Styling wird versucht, diesem post-apokalyptischen Westernverschnitt einen futuristischen Anstrich zu geben. Die Story im Endzeit-Ambiente funktioniert jedoch nur teilweise, zu schmal scheint das Produktionsbudget gewesen zu sein, zu stilisiert ist die Inszenierung. Die Atmosphäre von Filmen wie „Mad Max“ wird nicht erreicht. Titel, Covergestaltung und Thematik werden dennoch beim Actionpublikum Interesse wecken.
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