Timeline: Aufwändiges Science-Fiction-Zeitreiseabenteuer nach Michael Crichton über eine Gruppe von Studenten, die im Mittelalter der Ritterkriege stecken bleibt.

Handlung und Hintergrund
Bei Ausgrabungen auf einem Schlachtfeld des Hundertjährigen Krieges zwischen England und Frankreich stoßen vier amerikanische Archäologiestudenten auf mysteriöse Indizien. Demnach legte ihr kürzlich an gleicher Stelle spurlos verschwundener Professor mittels Zeitreise fünfhundert Jahre zurück und steckt nun im Mittelalter ganz schön in Schwierigkeiten. Mit Hilfe der Zeitreisemaschine des undurchsichtigen Konzernchefs Doninger eilt man dem Professor hinterher.
Kein Slapstick à la „Black Knight„, sondern bluttriefende, effektgeladene Mittelalter-Schlachtplatte verspricht Richard Donners neueste Action-Extravaganz, basierend auf einem Bestseller von Michael Crichton.
Vier Achäologiestudenten arbeiten in Frankreich an einer Ausgrabungsstätte - einem mittelalterlichen Schlachtfeld. Als ihr Professor verschwindet, stellt sich heraus, dass er mit einer Zeitreisemaschine genau an diesem Ort gelandet ist - allerdings 500 Jahre früher! Die vier reisen ihm nach, um ihn aus der gefährlichen Zeit der Ritterkriege zu befreien.
Eine Gruppe junger Archäologen arbeitet unter der Leitung des Historikers Johnston in La Roque an einer Ausgrabungsstätte, wo im 14. Jahrhundert der Hundertjährige Krieg tobte. Da verschwindet ihr Chef plötzlich und es stellt sich heraus, dass dieser mittels einer kuriosen Maschine 500 Jahre zurück in die Zeit gereist ist - mitten in die gefährlichen Ritterkämpfe zwischen Engländern und Franzosen. Kurzentschlossen macht sich das Team auf, den verschollenen Wissenschaftler wieder in die Gegenwart zurückzuholen.