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Time of the Beast


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Time of the Beast: Mit dem ersten Teil hat dieser nach dem erprobten „Erst kommst du und dann der nächste“-System ablaufende Sci Fi-Thriller nur ein verhängnisvolles Genexperiment gemein. Bei dem folgenden Dauerlauf durch schlecht beleuchtete Fabrikhallen und Versorgungsschächte will sich Spannung nur maßvoll einstellen, zumal auf Schockeffekte weitgehend verzichtet wird und das „furchterregende“ Monster - eine Art Bigfoot mit „Predator“...

Time of the Beast

Handlung und Hintergrund

Ein Genversuch in den Tigen-Laboratorien ist fehlgeschlagen, doch nur der Firmenchef Axelrod und seine Mitarbeiterin Anne wissen davon. Der frühere Tigen-Forscher David Allen schleust sich als Sicherheitsbeamter in das Fabrikgebäude ein, um das Geheimnis zu lüften. Auch Axelrods Tochter, eine fanatische Tierschützerin, ist mit ihren Freunden bei Tigen eingedrungen, um Versuchstiere zu befreien. Schnell sehen sich alle in einen Kampf auf Leben und Tod verwickelt, denn der fehlgeschlagene Versuch entpuppt sich als blutrünstige, mutierte Bestie. Bevor Allen das Ungeheuer vernichten kann, muß eine Reihe von Menschen, darunter der sinistre Axelrod, sterben.

Nach einem mißlungenen Genexperiment wird das Gelände eines Labors zu einer tödlichen Falle. Nach Schema F ablaufender Sci-Fi-Thriller.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • John R. Bowey
Produzent
  • Russel D. Markowitz
Darsteller
  • Brion James,
  • Carolyn Ann Clark,
  • Milton Raphael Murill

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Mit dem ersten Teil hat dieser nach dem erprobten „Erst kommst du und dann der nächste“-System ablaufende Sci Fi-Thriller nur ein verhängnisvolles Genexperiment gemein. Bei dem folgenden Dauerlauf durch schlecht beleuchtete Fabrikhallen und Versorgungsschächte will sich Spannung nur maßvoll einstellen, zumal auf Schockeffekte weitgehend verzichtet wird und das „furchterregende“ Monster - eine Art Bigfoot mit „Predator“-Neurose - nur ein Kurzauftritt am Schluß hat. Wie Haudegen Brion James („Und wieder 48 Stunden“) tappt das Monstermovie (fast) ohne Monster zu lange im Dunkeln. Heavy Usern wird die Erinnerung an den ersten Teil dennoch auf die Sprünge helfen.
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