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Tief in den Wäldern

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Au fond des bois: Verstörender Film des französischen Regisseurs Benoît Jacquot, der seine Muse Isild Le Besco ihrem Vergewaltiger in die Wälder folgen lässt.

Poster

Tief in den Wäldern

Handlung und Hintergrund

Im Jahr 1865 erschleicht sich der ungepflegte Herumtreiber Timothée Unterschlupf bei einem Arzt in einem südfranzösischen Dorf, indem er sich als taubstumm ausgibt. Während er beim Abendessen die Anwesenden mit Tricks verblüfft, findet er Gefallen an der Tochter des Arztes, Joséphine. Am nächsten Tag hypnotisiert er Joséphine und vergewaltigt sie. Sie folgt ihm in die Wälder, wo er sich erneut und wiederholt an ihr vergeht.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Benoît Jacquot
Produzent
  • Jens Meurer,
  • Philippe Carcassonne,
  • Matthieu Tarot
Darsteller
  • Isild Le Besco,
  • Nahuel Pérez Biscayart,
  • Jerôme Kircher,
  • Bernard Rouquette,
  • Mathieu Simonet,
  • Jean-Pierre Gos,
  • Luc Palun,
  • Jean-Claude Bolle-Reddat,
  • Jean-Marc Stehlé,
  • Yvette Peyremorte,
  • Sylvain Kauffmann,
  • Valérie Soyez,
  • Tiphaine Benoit,
  • Madeleine Celis,
  • Philippe Dofny
Drehbuch
  • Benoît Jacquot,
  • Julien Boivent
Musik
  • Bruno Coulais
Kamera
  • Julien Hirsch
Schnitt
  • Luc Barnier

Bilder

Kritiken und Bewertungen

5,0
5 Bewertungen
5Sterne
 
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4Sterne
 
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3Sterne
 
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Kritikerrezensionen

  • Tief in den Wäldern: Verstörender Film des französischen Regisseurs Benoît Jacquot, der seine Muse Isild Le Besco ihrem Vergewaltiger in die Wälder folgen lässt.

    Der französische Regisseur Benoît Jacquot („Schule des Begehrens“) bereichert sein Lieblingsthema „Liebesbeziehungen“ um die verstörende Variante: Isild Le Besco, die er 2000 für seinen „Sade“ entdeckte, wird unter Hypnose vergewaltigt und folgt ihrem Peiniger dann in die Wälder, wobei Jacquot offen lässt, ob sie immer noch unter seinem Einfluss steht oder es sich um eine Art Stockholm-Syndrom handeln soll. Ein Film mit einem Überfluss an Vergewaltigungsszenen, über den man durchaus geteilter Meinung sein kann.
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