The Tic Code: Problemorientierter Film über einen zwölfjährigen Jazzpianisten, der am Tourette Syndrom erkrankt ist und die Unfähigkeit seiner Umwelt, damit umzugehen.
Miles ist zwölf Jahre alt und bereits ein begnadeter Jazz-Pianist. Da er an dem Tourette Syndrom leidet ist er der Außenseiter in seiner Klasse und flüchtet sich immer mehr in die Musik. Zu seinem Vater hat Miles keinen Kontakt, weil dieser nicht mit seiner Krankheit umgehen kann. In einem berühmten Jazz-Club in Greenwich Village lernt Miles sein Idol, den Saxophonisten Tyrone, kennen, der an derselben neurologischen Störung leidet wie er.
Ein 10-jähriger Junge mit einer außergewöhnlichen Begabung will Jazz-Pianist werden. Er lernt einen berühmten Saxofonspieler kennen und erkennt, dass dieser auch noch an der gleichen Krankheit leidet. Ein Drama um Krankheiten und ihre Konsequenzen.
Tic Code: Problemorientierter Film über einen zwölfjährigen Jazzpianisten, der am Tourette Syndrom erkrankt ist und die Unfähigkeit seiner Umwelt, damit umzugehen.
Eine zärtlich-melancholische, streckenweise auch witzige Geschichte über die Widrigkeiten des Lebens, reizvoll angesiedelt in der New Yorker Jazz-Szene. Regisseur Gary Winick („Out of the Rain“, „Sweet Nothing“) behandelt das Problemthema Tourette Syndrom, eine erbliche, neurologische Störung, die sich in seltsamen Bewegungen, Tics und Grimassen äußert, behutsam. Jazz-Fans werden sich am Soundtrack erfreuen.