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Through the Fire


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Through the Fire: Amerikanischer Horrorfilm von1987, der seine Mitwirkenden wortreich erklären läßt, was seine Bilder nicht zeigen. In den wenigen Szenen, in denen die unaufwendige Produktion gezwungen ist, Farbe (Bestie) zu zeigen, findet das Geschehen weitgehend im Dunkeln statt. Weder die unfreiwillig komischen Dialoge noch die darstellerischen Leistungen vermögen den geneigten Betrachter für diesen Gruselfilm sonderlich einzunehmen...

Through the Fire

Handlung und Hintergrund

Nachdem ihre Schwester Marylin verschwunden ist, bittet Sandra den Polizisten Nick um Hilfe. Bald stoßen sie auf ein geheimnisvolles Amulett, das Marylin gehört hat. Eine Okkultismusprofessorin erklärt die Verschollene zu einem Todesengel, der böse Menschen dem Schwert auslieferte und sich damit viele Feinden machte, die zu ihrem Schutz eine Bestie beschworen haben. Diese sei nun außer Kontrolle geraten und morde auf der Suche nach dem Amulett. Außer dem Höllenwesen haben es auch recht irdische Gauner auf das Pentagramm abgesehen. Beim Finale gelingt es Sandra mit letzter Kraft, das nun menschliche Gestalt annehmende Unwesen in die Luft zu sprengen.

Nicht nur irdische Gauner zeigen reges Interesse an einem seltsamen Amulett, auch ein Todesengel aus der Hölle will damit Macht erlangen. Dialoglastiger Horrorfilm für hartnäckige Fans.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • G. D. Marcum
Produzent
  • Charles S. Cunningham
Darsteller
  • Tamara Hext,
  • Tom Campitelli,
  • Randy Strickland

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Amerikanischer Horrorfilm von1987, der seine Mitwirkenden wortreich erklären läßt, was seine Bilder nicht zeigen. In den wenigen Szenen, in denen die unaufwendige Produktion gezwungen ist, Farbe (Bestie) zu zeigen, findet das Geschehen weitgehend im Dunkeln statt. Weder die unfreiwillig komischen Dialoge noch die darstellerischen Leistungen vermögen den geneigten Betrachter für diesen Gruselfilm sonderlich einzunehmen . Zugreifen werden hier nur hartnäckige Horrorfans und mitunter wohl nur aufgrund einer Verwechslung mit dem sehr viel professionelleren Videoneuling „Pentagramm“.
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