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Thrilled to Death


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Thrilled to Death: Regisseur Chuck Vincent („Summer Camp“) liefert mit diesem Thriller eine zwar handwerklich solide gemachte Mischung aus Sex & Crime ab, muß aber ansonsten mit einem nach dem Strickmuster von Groschenromanen konstruierten Drehbuch kämpfen. Die durchschaubare Story verschenkt Spannungsmomente und vertraut auf den Charme seiner gestylten und zeigefreudigen Hauptdarsteller. Der wird wohl auch einen Teil der Videokundschaft...

Thrilled to Death

Handlung und Hintergrund

Krimiautor Cliff lernt mit seiner Frau Elaine bei den Recherchen für sein neues Buch im Partnertausch-Club ein junges Pärchen kennen. Zu Daryll und Nan entwickeln die beiden schnell eine enge Freundschaft. Auch beruflich scheint Daryll, ein Literatur-Agent, Cliff behilflich zu sein. Beim gemeinsamen Ballettbesuch wendet sich das Blatt urplötzlich, als Daryll einen Drogenmord begeht, mit einem Vermögen verschwindet, und Cliff als mutmaßlichen Täter zurückläßt. Auf der Flucht vor Polizei und Mafia sichtet das geleimte Pärchen die Verbrecher am Flughafen, übergibt sie der Polizei und bekommt durch einen Zufall am Ende noch das Drogengeld ins Haus geschickt.

Ein Autor preiswerter Schundkrimis gerät an einen Agenten, der ihm eine rosige Zukunft verspricht, ihn aber in Wahrheit nur für einen Drogendeal mißbraucht. Fließband-Filmer Chuck Vincent garnierte den konventionellen Thriller mit diversen Nacktszenen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Chuck Vincent
Produzent
  • Anant Singh
Darsteller
  • Blake Bahner,
  • Rebecca Lynn,
  • Richard Maris,
  • Christine Moore,
  • Harvey Siegel,
  • Scott Baker
Drehbuch
  • Craig Horrall
Musik
  • Joey Mennonna
Kamera
  • Larry Revene
Schnitt
  • Chuck Vincent,
  • James Davalos

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Regisseur Chuck Vincent („Summer Camp“) liefert mit diesem Thriller eine zwar handwerklich solide gemachte Mischung aus Sex & Crime ab, muß aber ansonsten mit einem nach dem Strickmuster von Groschenromanen konstruierten Drehbuch kämpfen. Die durchschaubare Story verschenkt Spannungsmomente und vertraut auf den Charme seiner gestylten und zeigefreudigen Hauptdarsteller. Der wird wohl auch einen Teil der Videokundschaft ansprechen.
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