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Thirst


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Thirst: Eine vergleichsweise originelle Variante des Vampirfilms serviert dieser australische Horrorfilm aus „Halloween“-Ära, in dem großbürgerlich gewandete, das Sonnenlicht nicht scheuende Vampire das Blut praktischerweise gleich vom Menschenvieh in Tüten abfüllen, um ungestört von polizeilicher Nachforschung die Übernahme der Weltherrschaft vorzubereiten. Pointierte Dialoge in hübscher Ausstattung, ein paar gute Schauspieler...

Thirst

Handlung und Hintergrund

Als Kate Davis, eine erfolgreiche Geschäftsfrau, aus heiterem Himmel aus ihrer Luxusvilla gekidnappt wird, hat sie noch keine Ahnung davon, eine direkte Nachfahrin der berüchtigten Vampirgräfin Elisabeth Bathory zu sein. Doch genau das ist der Grund, aus dem ihre Entführer sie nun auf eine hermetisch abgeriegelte Farm im australischen Hinterland verschleppen. Dort zapfen moderne Vampire unglücklichen Nutzmenschen Blut ab und wollen Kate zu einer der ihren machen. Kate jedoch hat andere Pläne.

Im Hinterland von Australien zapfen moderne Jet-Set-Vampire Menschenblut in Tüten, ausgerechnet eine Nachfahrin von Elisabeth Bathory mag nicht mittun. Origineller Spät-Siebziger-Horror mit guten Darstellern.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Rod Hardy
Darsteller
  • Chantal Contouri,
  • Shirley Cameron,
  • Max Phipps,
  • Henry Silva

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Eine vergleichsweise originelle Variante des Vampirfilms serviert dieser australische Horrorfilm aus „Halloween“-Ära, in dem großbürgerlich gewandete, das Sonnenlicht nicht scheuende Vampire das Blut praktischerweise gleich vom Menschenvieh in Tüten abfüllen, um ungestört von polizeilicher Nachforschung die Übernahme der Weltherrschaft vorzubereiten. Pointierte Dialoge in hübscher Ausstattung, ein paar gute Schauspieler und dezente Bluteffekte, Genrefilm-Archäologen und Vampirfilmspezialisten werden nicht enttäuscht.
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