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Theo Lingen Edition


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Theo Lingen Edition: Sammlung mit drei Filmen des Filmkomikers Theo Lingen, der sich ausführlich mit Hans Moser kabbeln darf.

Theo Lingen Edition

Handlung und Hintergrund

„Sieben Jahre Pech“: Ein abergläubischer Schriftsteller zögert in Liebesdingen, was man von seinem Diener nicht gerade behaupten kann. Der gibt sich als sein Herr aus und stiftet Verwirrung. „Wiener Blut“: Zur Zeit des Wiener Kongresses streiten sich nicht nur der norddeutsche Gesandte und seine Frau, sondern auch die beiden Kammerdiener Knöpfel und Jean. „Um eine Nasenlänge“: Um ein Mädchen zu beeindrucken, behauptet ein Zeitungsfahrer, ein berühmter Radrennfahrer zu sein.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Ernst Marischka,
  • E. W. Emo,
  • Willi Forst
Produzent
  • Heinrich Haas,
  • Kurt Ulrich
Darsteller
  • Theo Lingen,
  • Hans Moser,
  • Willy Fritsch,
  • Wolf Albach-Retty,
  • Olly Holzmann,
  • Alfred Neugebauer,
  • Oskar Sima,
  • Clara Tabody,
  • Robert Valberg,
  • Sonja Ziemann,
  • Rudolf Prack,
  • Ilse Petri,
  • Kurt Seifert,
  • Trude Hesterberg,
  • Georg Thomalla,
  • Martha Hubner,
  • Liesl Karlstadt,
  • Gerlach Fiedler,
  • Hans Richter,
  • Maria Holst,
  • Fred Liewehr,
  • Hedwig Bleibtreu,
  • Dorit Kreysler,
  • Fritz Imhoff
Drehbuch
  • Ernst Marischka,
  • Bobby E. Lüthge,
  • Willy Prager,
  • Axel Eggebrecht
Musik
  • Oskar Wagner,
  • Willy Schmidt-Gentner,
  • Johann Strauß
Kamera
  • Károly Kurzmayer,
  • Kurt Schulz,
  • Jan Stallich
Schnitt
  • Hilde Grabow

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Theo Lingen Edition: Sammlung mit drei Filmen des Filmkomikers Theo Lingen, der sich ausführlich mit Hans Moser kabbeln darf.

    Drei der 24 Filme, die der Komiker Theo Lingen gemeinsam mit Hans Moser drehte. „Sieben Jahre Pech“ und „Um eine Nasenlänge“ bauen dabei auf bewährte Verwechslungskomik, wenn sich Lingen als jemand besseres ausgibt, als er eigentlich ist, und Mosers Gemütslage durch die Sperenzchen Lingens beeinträchtigt wird. Auf Augenhöhe stehen sich die beiden als rivalisierende Kammerdiener in der Musikkomödie „Wiener Blut“ gegenüber, die die heile Welt des 19. Jahrhunderts beschwört.
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