Themba: Engagierte deutsch-südafrikanische Koproduktion über einen Jungen aus einem verarmten südafrikanischen Dorf, dessen größter Wunsch es ist, in die Fußball-Nationalmannschaft aufgenommen zu werden.

Handlung und Hintergrund
Thembas größter Traum ist es, es eines Tages in die südafrikanische Fußball-Nationalmannschaft zu schaffen. Doch trotz seines Talentes scheinen seinen Chancen nicht gerade gut zu stehen. Er wächst in einem Dorf auf, das nicht nur die Armut, sondern auch die Seuche Aids fest im Griff hat. Als die sorgende Mutter ihren Job verliert und ins ferne Kapstadt zieht, kommt für Themba und seine Schwester Nomtha neben dem schmerzhaften Abschied noch der Ärger über den angeblichen Verwandten Luthano hinzu, der sich um sie zu kümmern verspricht, aber fortan das Geld versäuft und Jahre später den heranwachsenden Jungen vergewaltigt. Als wenn das nicht schon genug des Übels wäre, ist Luthano auch noch HIV-positiv.
Thembas größter Traum ist, es eines Tages in die südafrikanische Fußball-Nationalmannschaft zu schaffen. Doch trotz seines Talentes scheinen seinen Chancen nicht gerade gut zu stehen. Er wächst in einem Dorf auf, das nicht nur die Armut, sondern auch die Seuche Aids fest im Griff hat. Zudem verliert die sorgende Mutter ihren Job und zieht ins ferne Kapstadt, der angebliche Verwandte Luthano will sich um die Kinder kümmern, erweist sich aber als wandelnder Albtraum, der sich an den Jungen vergeht.
Thembas größter Traum ist, es eines Tages in die südafrikanische Fußball-Nationalmannschaft zu schaffen, doch das Leben in seinem Dorf ist hart. Bewegter Mix aus Sozialdrama, Coming-of-Age und Sportfilm von Stefanie Sycholt.